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LBT - Lebensmittel und Biotechnologie • Thema anzeigen - 1. HÜ 2010
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 Betreff des Beitrags: Re: 1. HÜ 2010
 Beitrag Verfasst: 17.10.2010, 21:44 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen
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Registriert: 17.07.2010, 10:07
Beiträge: 46
Als erstes wuerde ich 5% (z.B. 50 g pro L) NaCl in Mol umrechnen um die Molaritaet der Ausgangsloesung zu bestimmen.
Dann kannst du mit dem "Mischungskreuz" (oder so aehnlich) ausrechnen, was wie zusammengepanscht werden muss: V1*c1=V2*c2.
V2 und c2 sind gegeben (750 mL und 154 mmol/L), c1 hast du soeben bestimmt, folglich kannst du nun V1 ausrechnen.
V2-V1 gibt das Volumen Wasser, das du noch hinzugeben musst.

Weiter: E(g) muesste wohl irgendwo gegeben sein (zumindest in einer Tabelle).
Des weiteren muesstest du fuer c) und d) Massenprozent und mol/L in Molalitaeten (mol pro kg Loesungsmittel) umrechnen.

Da es eine waessrige Loesung ist, kannst du bei d) annehmen, dass 154 mmol/L in etwa 154 mmol/kg sind.



So das habe ich im Netz gefunden:D

Wollte auch zuerst das Mol von 5% Massen umrechnen. Dann tuh ich das mal.

Das habe ich auch noch gefunden: http://www.chemieonline.de/forum/showth ... 2684777069

Viel Spass.

_________________

Weil Denken die schwerste Arbeit ist, die es gibt, beschäftigen sich auch nur wenige damit.  



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 Betreff des Beitrags: Re: 1. HÜ 2010
 Beitrag Verfasst: 17.10.2010, 22:09 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen
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Registriert: 17.07.2010, 10:07
Beiträge: 46
Nee, 1.2 blick ich mal gar nicht mehr durch.

Also, c2 ist die physiologische Stoffmengenkonzentration von 0.154 mol/L so...dann waere V2 die 0.750 L....was ist c1? Kann mir das mal einer verraten wie ich das berechen soll?

Danke!

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 Betreff des Beitrags: Re: 1. HÜ 2010
 Beitrag Verfasst: 17.10.2010, 22:11 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen
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Registriert: 17.07.2010, 10:07
Beiträge: 46
Ist mit den 5% des Massenanteils etwa der Quotient aus m (NaCl) / m(H20) gemeint?

Also, m(NaCl)/m(H20) = 0.05?

Danke

_________________

Weil Denken die schwerste Arbeit ist, die es gibt, beschäftigen sich auch nur wenige damit.  



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 Betreff des Beitrags: Re: 1. HÜ 2010
 Beitrag Verfasst: 17.10.2010, 22:18 
Stammzellenforscher/in
Stammzellenforscher/in
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Registriert: 28.09.2009, 20:48
Beiträge: 684
Campari hat geschrieben:
PhilippB hat geschrieben:
1.4b
Du hast 1kg C6H6. Du schaust (klassisch) zuerst wieviel mol das sind. Dann weißt du aus der Formel dass in 1 mol Benzol 6 mol C drin sind -> aus 1 mol Benzol werden 6 mol CO2
Der rest sollte einfach sein.

irgendwie kommen da bei mir nur abartige Zahlen, raus... wie rechnest du das genau? :?


Zuerst molare Masse von C6H6 ausrechnen, das gilt dann für 1 Mol.
So, jetzt steht in der Angabe, dass 1kg, sprich 1000 g verbrannt werden. Hier eine Schlussrechnung ausrechnen, dann kommt man auf X Mol von C6H6 für 1 kg.
Aus der Reaktionsgleichung geht hervor, dass aus 1 Mol C6H6 --> 6 Mol CO2 entstehen.
Daher müssen wir jetzt den vorher berechnete Mol-Betrag für 1kg mit 6 multiplizieren.
==> Jetzt haben wir die Mol and CO2, die beim Verbrennen von 1 kg Benzol entstehen.
In der Angabe steht weiters, dass 1 Mol CO2 22,41 Liter hat. Jetzt haben wir vorher ... Mol CO2 ausgerechnet, also wieder: Schlussrechnung.
Jetzt müssen wir das Ergebnis nur noch in m³ umrechnen, und wir haben fertig!

Hoffe, das ist einigermaßen verständlich. *g*


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 Betreff des Beitrags: Re: 1. HÜ 2010
 Beitrag Verfasst: 17.10.2010, 23:06 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen
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Registriert: 17.07.2010, 10:07
Beiträge: 46
so ich denke ich habe es...
also zu 1.2

a)

100% : 5% = physiologische Loesungskonzentration : 5% Loesungskonzentration

Inneres Produkt = Aeusseres Produkt

Dann nach 5% Loesungkonzentrat, bzw. x hin aufloesen.

Dann mittels c1V1 = c2V2 => V1 bestimmen

Dann die Differenz des Volumens berechnen und man hat die Menge Wasser, welche man zum verduennen braucht!

Ist, mir jetzt, so im Schlaf eingefallen. Muss dass aber noch per Rechnung und Vergleich mit den oben genannten Werten verifizieren.

Muss das Licht ausmachen, sonst gibt es "Aerger" mit dem Mitbewohner.

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 Betreff des Beitrags: Re: 1. HÜ 2010
 Beitrag Verfasst: 18.10.2010, 12:14 
Stammzellenforscher/in
Stammzellenforscher/in
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Registriert: 28.09.2009, 20:48
Beiträge: 684
So, jetzt mal für 1.2 a und b:
Wichtig: Hab ich mit Hilfe der vorgerechneten Rechnung im VO-Skriptum auf Seite 1-49 berechnet, kommt sehr ähnlicher Wert heraus wie bei den Leuten im Diskussionsforum.

a) 5% NaCl-Lsg heißt: 5g NaCl/100g Lösung --> 50g NaCl/1L Lösung
Damit jetzt die Stoffmenge ausrechnen mit n=m/M, das ist bei mir 0,8555 mol, daraus c berechnen, c=n/V.
M(NaCl)=58,443
9% NaCl-Lsg: hier ist c(NaCl) ja schon gegeben, das einfach in Mol/L umrechnen = 0,154 mol/L.

Damit haben wir jetzt für unsere Formel c1*V1=c2*V2 folgende Angaben:
c1=0,8555; c2=0,154; V2=1....................gesucht: V1, mit der Formel ausgerechnet = 0,18 Liter.
So, laut Skriptum heißt das: Wir nehmen 0,18 Liter von der c1-Lösung und geben 0,82 Liter Wasser dazu, um auf EINEN LITER der Lösung mit c=0,154 zu kommen.

b)
Wir wissen jetzt, wieviel Wasser wir brauchen, um auf 1 L der gesuchten Lösung zu kommen, jetzt brauchen wir aber nur 750 mL (=75% davon).
Das heißt: 0,82*0,75=0,615 Liter, das sind 615 mL.
Im Diskussionsforum haben die Leute um die 619 mL, also nehme ich einmal an, dass das so passt. Wenn nicht, werd' ich's eh sehen. xD


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 Betreff des Beitrags: Re: 1. HÜ 2010
 Beitrag Verfasst: 18.10.2010, 13:03 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen
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Registriert: 17.07.2010, 10:07
Beiträge: 46
sastleitner hat geschrieben:
So, jetzt mal für 1.2 a und b:
Wichtig: Hab ich mit Hilfe der vorgerechneten Rechnung im VO-Skriptum auf Seite 1-49 berechnet, kommt sehr ähnlicher Wert heraus wie bei den Leuten im Diskussionsforum.

a) 5% NaCl-Lsg heißt: 5g NaCl/100g Lösung --> 50g NaCl/1L Lösung
Damit jetzt die Stoffmenge ausrechnen mit n=m/M, das ist bei mir 0,8555 mol, daraus c berechnen, c=n/V.
M(NaCl)=58,443
9% NaCl-Lsg: hier ist c(NaCl) ja schon gegeben, das einfach in Mol/L umrechnen = 0,154 mol/L.

Damit haben wir jetzt für unsere Formel c1*V1=c2*V2 folgende Angaben:
c1=0,8555; c2=0,154; V2=1....................gesucht: V1, mit der Formel ausgerechnet = 0,18 Liter.
So, laut Skriptum heißt das: Wir nehmen 0,18 Liter von der c1-Lösung und geben 0,82 Liter Wasser dazu, um auf EINEN LITER der Lösung mit c=0,154 zu kommen.

b)
Wir wissen jetzt, wieviel Wasser wir brauchen, um auf 1 L der gesuchten Lösung zu kommen, jetzt brauchen wir aber nur 750 mL (=75% davon).
Das heißt: 0,82*0,75=0,615 Liter, das sind 615 mL.
Im Diskussionsforum haben die Leute um die 619 mL, also nehme ich einmal an, dass das so passt. Wenn nicht, werd' ich's eh sehen. xD


Ja, danke Sasleitner. Jetzt ist mir alles klar! Vielen Dank.

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 Betreff des Beitrags: Re: 1. HÜ 2010
 Beitrag Verfasst: 18.10.2010, 13:31 
Eprouvettenschüttler/in
Eprouvettenschüttler/in
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Registriert: 14.11.2009, 12:02
Beiträge: 149
Nur um sicherzugehen: 5% bedeutet dass in 100g Lösung 5g NaCl und 95g H2O sind.

_________________

We are in trouble, as a species, if people will refuse to believe in things they can not actually do themselves. - David Mitchell



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 Betreff des Beitrags: Re: 1. HÜ 2010
 Beitrag Verfasst: 18.10.2010, 14:09 
Stammzellenforscher/in
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Registriert: 28.09.2009, 20:48
Beiträge: 684
PhilippB hat geschrieben:
Nur um sicherzugehen: 5% bedeutet dass in 100g Lösung 5g NaCl und 95g H2O sind.


Richtig, 5g je 100g Lösung.


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 Betreff des Beitrags: Re: 1. HÜ 2010
 Beitrag Verfasst: 18.10.2010, 14:22 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen
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Registriert: 17.07.2010, 10:07
Beiträge: 46
Zu den Bezeichnungen V2 und V1

Ich habe das im LeMay/Bursten/Brown so verstanden...das bei einer Loesung der V1 Wert immer die Ausgangsloesung, also die konzentrierte Loesung ist von der man durch Hinzugabe von Wasser verduennt!

Das heisst ich habe gerechnet: Molarity(concentrated) * Volume (concentrated) = Molarity (dilution) * Volume (dilution) was V1c1= V2c2 entspricht.

(750ml* 1L/1000mL * 154 mmol/L ) / 855 mmol NaCl/ L = (0,135L)(1000ml/L) = 135 mL

Jetzt habe ich ja schon den Wert V1 der "konzentrierteren" Ausgangsloesung! Jetzt muss ich ja schliesslich nur noch Wasser hinzufuegen...also zu der 135 konzentrierteren Loesung bis zur Marke an der Fasche, in dem Fall bis 750ml.....

Das heisst ich rechne: 750mL - 135ml und kriege den Wert fuer das Wasser: 615mL

Ich weiss nicht.....ist irgendwie anders. Der LeMay Bursten ist ein wenig einfacher als der Mortimer.

Lg
MC

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 Betreff des Beitrags: Re: 1. HÜ 2010
 Beitrag Verfasst: 18.10.2010, 15:01 
Stammzellenforscher/in
Stammzellenforscher/in
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Registriert: 28.09.2009, 20:48
Beiträge: 684
Das geht natürlich auch, ich denke ja nicht, dass Prohaska einen bestimmten Rechenweg verlangt.


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 Betreff des Beitrags: Re: 1. HÜ 2010
 Beitrag Verfasst: 18.10.2010, 15:39 
Eprouvettenschüttler/in
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Registriert: 14.11.2009, 12:02
Beiträge: 149
Okay. Das Geheimnis um Beispiel 2 ist gelöst.

Im moodle-forum werden sie geholfen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 1. HÜ 2010
 Beitrag Verfasst: 18.10.2010, 17:51 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 05.05.2010, 14:36
Beiträge: 25
Was bekommt ihr beim Beispiel 1.4b raus????
Habs jetzt einmal so gerechnet wies im Forum erklärt wurde aber bin mir nicht sicher obs so stimmt


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 Betreff des Beitrags: Re: 1. HÜ 2010
 Beitrag Verfasst: 18.10.2010, 18:28 
Eprouvettenschüttler/in
Eprouvettenschüttler/in
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Registriert: 14.11.2009, 12:02
Beiträge: 149
1,721 m^3

Heute abgegeben, punkt dafür bekommen, sollte also richtig sein. :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: 1. HÜ 2010
 Beitrag Verfasst: 18.10.2010, 18:33 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 05.05.2010, 14:36
Beiträge: 25
Danke!

Dann hab ichs doch richtig bis auf einen kleinen Umrechnungsfehler


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