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LBT - Lebensmittel und Biotechnologie • Thema anzeigen - 1. HÜ 2010
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 Betreff des Beitrags: Re: 1. HÜ 2010
 Beitrag Verfasst: 16.10.2010, 20:37 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen
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Registriert: 04.10.2010, 12:47
Beiträge: 55
Beim Beispiel 1.1 kommt bei mir auch 10.009 g/mol raus.
Beim Beispiel 1.2 hänge ich noch am Anfang, habe zwar einen Ansatz aber keine Ahnung wie ich da wirklich anfangen soll.
Manche scheinen es über die Dichte zu rechnen, andere anders. Kann mir wer einen Tip geben wie ich da vorgehen soll? Bin eh am Tüfteln aber blicke da voll nicht durch... :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: 1. HÜ 2010
 Beitrag Verfasst: 17.10.2010, 12:53 
Stammzellenforscher/in
Stammzellenforscher/in
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Registriert: 28.09.2009, 20:48
Beiträge: 684
Ich kenn mich bei seinen Angaben überhaupt nicht aus, je öfter ich's durchlese, desto verwirrter bin ich.
Kann mir bitte jemand die Rechenwege für 1.1 und 1.3 erklären?
Zum Berechnen selber is es net schwer, aber wie gesagt, ich komm einfach net drauf, was ich mit seinen Angaben anstellen soll... >_>


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 Betreff des Beitrags: Re: 1. HÜ 2010
 Beitrag Verfasst: 17.10.2010, 13:17 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen
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Registriert: 04.10.2010, 12:47
Beiträge: 55
Beispiel 1.1)

gegeben:
Bor (B) besteht aus 80,20% aus dem Isotop 11B mit der Masse 11,009 g/mol,
und aus 19,80% eines zweiten Isotops, dessen Masse wir suchen.

Die relative Atommasse von Bor beträgt 10,881 g/mol (Periodensystem).

Rechengang:

Mit diesen Angaben die wir haben können wir eine Gleichung aufstellen. Sie lautet:

(x....steht hier für die unbekannte, gesuchte Masse)

0,8020 . 11,009 + x . 0,1980 = 10,881
8,829218 + x . 0,1980 = 10,881
...
x = 10,009 g/mol

Ergebnis: Die Masse des gesuchten Isotops mit dem Anteil 19,80% beträgt 10,009 g/mol

[Ähnliche Beispiel siehe Mortimer S.24 / Bsp. 2.10]

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 Betreff des Beitrags: Re: 1. HÜ 2010
 Beitrag Verfasst: 17.10.2010, 13:27 
Eprouvettenschüttler/in
Eprouvettenschüttler/in
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Registriert: 14.11.2009, 12:02
Beiträge: 149
1.3
Du hast 1,5276 g CdCl2; du weißt 0,9367g davon sind Cd, also muss der Rest Cl sein. Dann kannst du ausrechnen wieviele mol das sind. Du weißt aus der Formel dass du doppelt soviel mol Cl hast wie Cd. Also das Ergebnis durch 2 und du weißt wieviel mol Cd du hast. Jetzt brauchst du nur noch in n=m/M einsetzen, bissel umformen und fertig.

Hoffe das ist verständlich.

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 Betreff des Beitrags: Re: 1. HÜ 2010
 Beitrag Verfasst: 17.10.2010, 13:39 
Stammzellenforscher/in
Stammzellenforscher/in
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Registriert: 28.09.2009, 20:48
Beiträge: 684
Campari hat geschrieben:
Beispiel 1.1)

gegeben:
Bor (B) besteht aus 80,20% aus dem Isotop 11B mit der Masse 11,009 g/mol,
und aus 19,80% eines zweiten Isotops, dessen Masse wir suchen.

Die relative Atommasse von Bor beträgt 10,881 g/mol (Periodensystem).

Rechengang:

Mit diesen Angaben die wir haben können wir eine Gleichung aufstellen. Sie lautet:

(x....steht hier für die unbekannte, gesuchte Masse)

0,8020 . 11,009 + x . 0,1980 = 10,881
8,829218 + x . 0,1980 = 10,881
...
x = 10,009 g/mol

Ergebnis: Die Masse des gesuchten Isotops mit dem Anteil 19,80% beträgt 10,009 g/mol

[Ähnliche Beispiel siehe Mortimer S.24 / Bsp. 2.10]


PhilippB hat geschrieben:
1.3
Du hast 1,5276 g CdCl2; du weißt 0,9367g davon sind Cd, also muss der Rest Cl sein. Dann kannst du ausrechnen wieviele mol das sind. Du weißt aus der Formel dass du doppelt soviel mol Cl hast wie Cd. Also das Ergebnis durch 2 und du weißt wieviel mol Cd du hast. Jetzt brauchst du nur noch in n=m/M einsetzen, bissel umformen und fertig.

Hoffe das ist verständlich.


Danke euch, das macht sogar Sinn! Dachte mir schon, dass im Mortimer ähnliche Beispiele vorhanden sind, hab' aber verzweifelt versucht, die Angabe selbst zu "übersetzen", das ging ja mal in die Hose. xD


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 Betreff des Beitrags: Re: 1. HÜ 2010
 Beitrag Verfasst: 17.10.2010, 13:51 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen
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Registriert: 04.10.2010, 12:47
Beiträge: 55
Die Rechengänge zu den Mortimerbeispielen gibts im Internet. Auf der aller letzten Seite im Mort. hast du die Adresse und dein individuelles Passwort. Kann manchmal recht nützlich sein... :)

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 Betreff des Beitrags: Re: 1. HÜ 2010
 Beitrag Verfasst: 17.10.2010, 14:25 
Stammzellenforscher/in
Stammzellenforscher/in
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Registriert: 28.09.2009, 20:48
Beiträge: 684
1.1: Eh scho wissen.
1.2: Noch nicht wirklich durchgenommen, da Angabe für mich sehr confus
1.3: 112,401752 g/mol
1.4: a) Ist es hier egal, ob man's in g oder in mg umgerechnet hat?
Prinzipiell: in g --> 0,000205128 mol (* Avogadr. Zahl)
in mg --> 0,205128 mol (* Avogadr. Zahl)
b) Wie soll man das berechnen?

Brauche also noch Hilfe für 1.2 und 1.4b.
1.3 hängt ja mit den jeweiligen Rundungen zusammen.


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 Betreff des Beitrags: Re: 1. HÜ 2010
 Beitrag Verfasst: 17.10.2010, 15:22 
Eprouvettenschüttler/in
Eprouvettenschüttler/in
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Registriert: 14.11.2009, 12:02
Beiträge: 149
1.4b
Du hast 1kg C6H6. Du schaust (klassisch) zuerst wieviel mol das sind. Dann weißt du aus der Formel dass in 1 mol Benzol 6 mol C drin sind -> aus 1 mol Benzol werden 6 mol CO2
Der rest sollte einfach sein.

Bei 1.4a: Nicht vergessen dass ein Kubikmeter 1000 Liter sind.

Bei 1.2: Den den Ansatz der dir am Besten gefällt aussuchen und hoffen *g*


Jetzt hab ich aber mal eine Frage: Wo genau steht eigentlich der Kummerkasten zum abgeben im 3. Stock?

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 Betreff des Beitrags: Re: 1. HÜ 2010
 Beitrag Verfasst: 17.10.2010, 17:03 
Stammzellenforscher/in
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Registriert: 28.09.2009, 20:48
Beiträge: 684
Danke, werd's mal probieren.
Der Kasten sollte gleich zu sehen sein, wenn man aus dem Aufzug rauskommt, gleich bei dieser Art "Schalter" (wie im Krankenhaus).


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 Betreff des Beitrags: Re: 1. HÜ 2010
 Beitrag Verfasst: 17.10.2010, 18:08 
Eprouvettenschüttler/in
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Registriert: 07.09.2010, 15:05
Beiträge: 174
Ich habe auch eine, vl etwas blöde, Frage zur Abgabe: Muss man eigentlich nur den Zettel mit der Angabe ausfüllen und da rein werfen, oder will er auch den Rechengang dazugeheftet haben? :D


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 Betreff des Beitrags: Re: 1. HÜ 2010
 Beitrag Verfasst: 17.10.2010, 18:35 
Stammzellenforscher/in
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Registriert: 28.09.2009, 20:48
Beiträge: 684
Ich hab's immer so gemacht, dass ich aus meinen Schmierereien eine "Reinschrift" gemacht hab, das mit dem Angabezettel zusammengeheftet und so abgegeben habe. Achja, schaut, dass ihr eure Rechengänge, Ergebnisse und Angaben behaltet, falls ihr im Laufe des Studiums noch mal üben wollt oder so. Kann wirklich hilfreich sein!

Für 1.2 gibt's im Moodle-Diskussionsforum schon sehr viele Beiträge, aber ich frag' mich:
Was genau ist denn bitte Aufgabenstellung a/b? Für mich ist das alles EINE Aufgabenstellung. O_o


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 Betreff des Beitrags: Re: 1. HÜ 2010
 Beitrag Verfasst: 17.10.2010, 19:34 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen
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Registriert: 04.10.2010, 12:47
Beiträge: 55
PhilippB hat geschrieben:
1.3
Du hast 1,5276 g CdCl2; du weißt 0,9367g davon sind Cd, also muss der Rest Cl sein. Dann kannst du ausrechnen wieviele mol das sind. Du weißt aus der Formel dass du doppelt soviel mol Cl hast wie Cd. Also das Ergebnis durch 2 und du weißt wieviel mol Cd du hast. Jetzt brauchst du nur noch in n=m/M einsetzen, bissel umformen und fertig.

Hoffe das ist verständlich.


danke dafür!

Und ja, er will das Deckblatt mit den Angaben und die Rechengänge soll man dazuheften. Hab auch eine Reinschrift gemacht.

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 Betreff des Beitrags: Re: 1. HÜ 2010
 Beitrag Verfasst: 17.10.2010, 19:48 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 05.05.2010, 14:36
Beiträge: 25
@sastleitner bei Aufgabenstellung 1.2a will er wissen wieviel mL man von der NaCL(5%) für 750mL braucht
und bei 1.2b wieviel mL Wasser man für diese 750mL Lösung braucht

zumindest hab ich das so verstanden


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 Betreff des Beitrags: Re: 1. HÜ 2010
 Beitrag Verfasst: 17.10.2010, 21:28 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen
LBT User Foto

Registriert: 04.10.2010, 12:47
Beiträge: 55
PhilippB hat geschrieben:
1.4b
Du hast 1kg C6H6. Du schaust (klassisch) zuerst wieviel mol das sind. Dann weißt du aus der Formel dass in 1 mol Benzol 6 mol C drin sind -> aus 1 mol Benzol werden 6 mol CO2
Der rest sollte einfach sein.

irgendwie kommen da bei mir nur abartige Zahlen, raus... wie rechnest du das genau? :?

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 Betreff des Beitrags: Re: 1. HÜ 2010
 Beitrag Verfasst: 17.10.2010, 21:38 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen
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Registriert: 17.07.2010, 10:07
Beiträge: 46
Massenanteil bei 1.2

Was versteht man unter einer Natriumchlorid Loesung mit 5% (Massen%)?

Ist damit der Massenanteil an der 0.154 mol/L Loesung gemeint? Sprich 0.05 g/g der Loesung c = 0.154 mol/L?

Vielen Dank

MC

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Weil Denken die schwerste Arbeit ist, die es gibt, beschäftigen sich auch nur wenige damit.  



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