Ich hatte selbst über einen längeren Zeitraum mit Bacne zu kämpfen und weiß, wie unangenehm das sein kann. Gerade in der wärmeren Jahreszeit oder nach dem Sport wurde es bei mir schlimmer, und ich habe viele gängige Produkte ausprobiert. Anfangs habe ich auf Duschgele mit Peelingkörnern gesetzt, dann auf antibakterielle Seifen – aber ohne langfristigen Erfolg. Erst als ich gezielter auf die Ursachen geschaut habe, hat sich bei mir wirklich etwas verändert. Eine der besten Informationsquellen war ein Artikel auf
https://ninon-akademie.de/glossar/bacne/, der sehr klar aufzeigt, worauf man achten sollte und welche Pflegeschritte sinnvoll sind. Es geht nicht nur um Produkte, sondern auch um alltägliche Gewohnheiten, die oft übersehen werden.
Ich habe angefangen, meine Pflege umzustellen. Statt stark reinigender oder parfümierter Produkte verwende ich inzwischen milde Formulierungen, die den Rücken nicht zusätzlich reizen. Ein wichtiger Schritt war auch der Wechsel zu einem Reinigungsgel mit Salicylsäure, das tief in die Poren geht und abgestorbene Hautzellen löst. Seitdem ich das regelmäßig anwende, ist meine Haut deutlich ruhiger geworden. Auch das Verhalten nach dem Sport habe ich angepasst. Früher bin ich oft erst nach längerer Zeit duschen gegangen, heute achte ich darauf, verschwitzte Kleidung schnell zu wechseln und den Rücken gründlich zu reinigen. Zusätzlich habe ich darauf geachtet, dass meine Pflegeprodukte nicht rückfettend oder komedogen wirken. Der Artikel erklärt auch, warum man bei Kleidung und Bettwäsche genauer hinschauen sollte. Enge, scheuernde Stoffe oder ungewaschene Textilien können den Zustand verschlechtern, ohne dass man es gleich merkt.