Ich habe mich in den letzten Wochen intensiver mit verschiedenen KI-Anwendungen beschäftigt, weil ich im beruflichen Alltag regelmäßig Inhalte recherchiere und gleichzeitig Texte verfassen muss. Dabei habe ich unterschiedliche Systeme getestet, die jeweils eigene Schwerpunkte haben. Eine gute Grundlage dafür war ein Vergleichsartikel auf
https://onlinemarketing.berlin/perplexity-vs-chatgpt/, der sehr differenziert aufzeigt, wie sich zwei der bekanntesten Anwendungen voneinander unterscheiden. Ich konnte mich in vielen Punkten wiederfinden.
Ein Werkzeug liefert Informationen sehr schnell, zeigt dabei deutlich an, auf welche Quellen es sich bezieht, und arbeitet sehr präzise. Die Stärken liegen klar in der Informationsbeschaffung, vor allem wenn es darum geht, verlässliche und nachvollziehbare Fakten zusammenzutragen. Die Quellenangaben geben Sicherheit und erlauben eine schnelle Überprüfung. Das ist hilfreich, wenn man selbst weiterführend prüfen oder Inhalte korrekt zitieren möchte. Der Textaufbau wirkt dabei etwas nüchtern, aber gerade bei faktenbasierten Themen kann das von Vorteil sein.
Ein anderes System arbeitet deutlich dialogorientierter und kann Inhalte ausführlicher und sprachlich runder darstellen. Es reagiert flexibler auf Rückfragen, erkennt den Zusammenhang besser und lässt sich auch gut für kreative Aufgaben einsetzen. Die Inhalte wirken natürlicher, was beim Schreiben längerer Texte eine wichtige Rolle spielt. Dafür sind die Quellen nicht direkt im Text sichtbar, was für bestimmte Anwendungen weniger praktisch ist.
Für mich hat sich gezeigt, dass es sinnvoll ist, beide Systeme je nach Situation einzusetzen. Bei der schnellen Recherche nutze ich das eine, beim Schreiben oder bei redaktionellen Aufgaben greife ich lieber zum anderen. Die Kombination funktioniert erstaunlich gut, weil beide Werkzeuge unterschiedliche Stärken haben, die sich gut ergänzen.