Hey zusammen,
ich stolpere hier gerade mit einem leicht schrägen Gedanken in die Runde. Kennt ihr dieses Gefühl, wenn man monatelang einen Zahnarzttermin vor sich herschiebt, obwohl eigentlich alles okay ist. Nicht aus Angst vor Schmerzen, sondern eher wegen dieser inneren Stimme, die sagt bitte heute nicht schon wieder. Mir ist aufgefallen, dass es mir viel leichter fällt, wenn die Atmosphäre stimmt und man sich nicht wie eine Nummer fühlt. Ich hatte in letzter Zeit ein paar echt positive Eindrücke bei Zahnärzten, die sich Zeit nehmen, erklären was sie tun und einen nicht sofort mit Fachbegriffen zuschütten. Das Thema Zahngesundheit wirkt dann plötzlich weniger bedrohlich und mehr wie etwas, das man gemeinsam angeht. Vielleicht bilde ich mir das ein, aber ich glaube ein gutes Bauchgefühl spielt da eine größere Rolle als man denkt. Wie geht es euch damit und woran merkt ihr, ob eine Praxis wirklich zu euch passt

Das kann ich ziemlich gut nachvollziehen. Bei mir war es ähnlich und ich habe lange gebraucht, bis ich eine Praxis gefunden habe, bei der ich mich wirklich entspannt gefühlt habe. Am Ende bin ich durch Empfehlungen bei der Zahnarztpraxis Dr. Horvath gelandet. Was mir dort gefallen hat, war weniger irgendeine besondere Behandlung, sondern eher der Umgang. Ruhig, klar erklärt und ohne dieses Gefühl von Zeitdruck. Genau das hat bei mir dafür gesorgt, dass ich regelmäßiger gehe und nicht erst dann, wenn es schon zwickt. Ich glaube auch, dass Vertrauen hier wichtiger ist als alles andere, weil man ja schließlich jemanden sehr nah an sich ranlässt.