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LBT - Lebensmittel und Biotechnologie • Thema anzeigen - EDV FRAGEN AUSGEARBEITET!
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 Betreff des Beitrags: EDV FRAGEN AUSGEARBEITET!
 Beitrag Verfasst: 20.11.2006, 14:05 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 03.11.2006, 13:57
Beiträge: 39
Wohnort: Perchtoldsdorf /Grenze Wien23
Hallo liebe KOllegen ich habe die EDV-Fragen bis daher schon ausgearbeitet, ich denke (bzw. hoffe dass es genau genug ist) den rest muss ich nach EDV-Übungen also eigentlich in der nAcht :? noch machen.

Vielleicht hilfts ja jemandem!!

Hardware

Kilobyte 2^10
Megabyte 2^20
Gigabyte 2^30
Terabyte 2^40
Petabyte 2^50
Exabyte 2^60

Wie ist ein Computer prinzipiell aufgebaut?
CPU, Schnittstellen, Peripherie

CPU: Leitwerk (Steuerwerk),
Koordiniert den Ablauf des Datenhandlings
Verteilt Aufgaben zur Befehlsdurchführung an andere Teile des Prozessors
Enthält Befehlsregister
Abbarbeitung des Programms: Jeder Befehl durchläuft Befehlszyklus, Befehl holen, Befehl entschlüsseln, Befehl ausführen

Rechenwerk:
Führt arithmetische, vergleichende und logische Operationen durch.
Hat zu diesem Zweck schnelle Speicher (Register)

Mikroprogrammspeicher:
Speichert für lange Befehlsätze, einfachere Mikrobefehle.

Wo liegt der Unterschied zwischen ROM und RAM?
Read only Memory
Random Access Memory

Wozu dient der Cachespeicher:
Für schnelleren Zugriff auf wiederholte verwendete Daten und Programme

Was bedeutet DRAM?
Dynamisches RAM, wird laufend aufgefrischt und der gespeicherte Inhalt geht bei fehlender Betriebsspannung oder wiederauffrischung verloren (z.B. bei Druckern)

Was bedeutet EPROM?
Eraseable Programmable Read only Memory
Dieser Speicherbaustein ist mit speziellem Programmiergerät programmierbar und mittels UV-Licht wieder löschbar und neu programmierbar.

Was sind Flashspeicher?
Behalten Informationen ohne Stromversorgung,
sind schockresistent
Die Bytes lassen sich nicht einzeln löschen sondern nur blockweise löschen,
kleine Speicher

Computerperipherie:

Nennen sie mindestens 5 Eingabemedien:
Maus, Tastatur, Joystick, WebCamera, Strichcodeleser, Touchpad, Scanner

5 Ausgabemedien:
Röhrenmonitor, Monitor, Plotter, Thermodrucker, Plasma-Monitor, LCD-Monitor, Tintenstrahldrucker

Welche Arten von Monitoren gibt es?
LCD-Monitor, Plasma-Monitor, Röhrenmonitor



Vorteile und Nachteile von Röhrenmonitor?
+ Weiter Blickwinkel, hoher Kontrast, gut skalierbar, keine Reaktionszeit, billig, gute Schärfe, fotorealistisch
-Schwer, hoher Platzbedarf, unter 85HZ flimmern, Strahlung, Energiebedarf bis 150 Watt

Vorteile und Nachteile von LCD-Monitor?
+ flimmerfrei, verzerrungsfrei, strahlungsfrei, Strom sparend 25-40 Watt, gute Ergonomie (für Augen etc.), Platz sparend, geringe Reflexion, keine Geometriefehler.
- Vom Blickwinkel abhängige Sicht, z.Teil lange Reaktionszeit, geringer Kontrast, teuer, bis zu 8 Pixelfehler, Farbanpassung mangelhaft.

Vorteile und Nachteile Plasma Monitor?
+ große Diagonale, verzerrungsfrei, gute Ergonomie, großer Blickwinkel, geringe Reflexion, keine Geometriefehler
-Schwer, teuer, beschränkte Lebenszeit, Pixelgröße 1mm, hoher Energiebedarf

Prinzipieller Aufbau von LCD und Röhrenmonitor?
Bei einem Röhrenmonitor werden

Welche Arten von Druckern kennen sie?
Laserdrucker, Tintenstrahldrucker, Nadeldrucker, Thermodrucker

Funktionsweise von Laserdrucker?
Mit Hilfe eines gebündelten Laserstrahls und einem Spiegel wird ein Abbild der darzustellenden Seite auf eine lichtempfindliche Fototrommel gezeichnet.
Die Lichttrommel ist durch ein Ladungskorotron negativ geladen , aber dort wo der Laser auftritt wird sie entladen. Die entladene Stelle entspricht dem späterem Bild. An den entladenen Stellen bleibt der negativ geladene Toner haften und wird dann am Papierstreifen vorbeigezogen und vom Übertragungskorotron (positiv geladen) auf das papier übertragen.
Dort ist es lose und wird dann durch Druck und walzen fixiert und überschüssiger Toner entfernt

Tintenstrahldrucker?
Bubble Jet Drucker: Durch erhitzen der Tinte kommt es zu Dampfbläschen die dann die Tinte hinausdrücken.
Piezodruckknopf:
Der Piezokristall ist durch Stromimpuls verformbar und das ausgespritzte Tintenvolumen daher durch den Stromimpuls bestimmbar.

Speichermedien?
Diskette, Laufwerk, CDROM, Memory Sticks, DVD, Pocket Zip, Festplatte, Bandstation

Wo liegen die Unterschiede im Aufzeichnungsverfahren zwischen Festplatte und CDROM?
Auf der Festplatte wird es in Cylinderform aufgezeichnet
Auf der Cd-Rom sind die Sektoren auf einer Spiralenförmigen Spur.

Welche Schnittstellen kennen sie?
serielle, parallele, PS/2, USB, Firewire

Betriebssysteme

Welche Betriebssysteme kennen sie?
Einplatzsysteme: CPM (8Bit), CPM/80 (16Bit), MS-Dos (16Bit), Windows 95,Windows 98, WindowsNT,MacOS-X(alle 32 Bit),
Mehrplatzsysteme: Unix, Linux, OS/2, XENIX

Nennen sie zu mindest 6 Aufgaben des Betriebssystems?
Verbergen der Komplexität der Maschine vor dem Anwender, Benutzerverwaltung(Zugangskontrolle d.h. Sicherheit.), Benutzerschnittstelle (Kommandointerpreter, Shell), normierte Programmierschnittstellle (API), Verwaltung der Ressourcen der Maschine (Prozessor, Hauptspeicher,Geräte, Rechenzeit)
Koordination von Prozessen, Erkennen von Fehlern und Ausgabe von Fehlermeldungen
Nach welchen Kriterien werden Betriebssysteme eingeteilt?
Nach Anzahl der gleichzeitig am Computer arbeitenden Benutzer (single-user und ,multiuser die über terminals oder Netzwerkverbindungen miteinander verbunden sind)

Nach Betriebsart des Rechnersystems: Stapelverarbeitungs-betriebssysteme, Dialogbetrieb, Netzwerk, Realtime, und universelle Betriebssysteme.

Nach Anzahl der gleichzeitig laufenden Programme: Singletasking (mehrere Programme nacheinander ausgeführt, jeweils aber nur eines), multitasking

Nach Anzahl der verwalteten Prozessoren: Ein Prozessor und mehrprozessor betriebssysteme


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 Betreff des Beitrags: bzw. zusammengefasst !!!
 Beitrag Verfasst: 20.11.2006, 14:06 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 03.11.2006, 13:57
Beiträge: 39
Wohnort: Perchtoldsdorf /Grenze Wien23
bzw. zusammengefasst und teilweise ausgearbeitet


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 Betreff des Beitrags:
 Beitrag Verfasst: 21.11.2006, 12:05 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 12.11.2006, 19:14
Beiträge: 15
MacOS X ist 64 bit... (X.4. war schon immer 64 bit)
das unterrichten die Freaks falsch.
Bei denen gibts ja auch noch immer PowerPCs...

Baba, Rémy


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 Betreff des Beitrags: Re: EDV FRAGEN AUSGEARBEITET!
 Beitrag Verfasst: 29.11.2009, 16:35 
Hefenzüchter/in
Hefenzüchter/in

Registriert: 15.09.2009, 23:57
Beiträge: 255
Kilobyte aka KB = 10^3 bytes
Kilobinarybyte aka KiB = 2^10 bytes

ich glaub da legt der Moder Wert drauf also aufpassen

der Grundlegende Aufbau eines Computers ist:
Eingabe, Bearbeitung, Ausgabe

außerdem ist ein Plasma-Monitor und ein CRT-Monitor dasselbe Medium, genauso wie ein Thermodrucker und ein Tintenstrahldrucker auch dasselbe Ausgabemedium ist.
Da sollte man eher hinschreiben: Monitor, Drucker, Lautsprecher, Beamer, Plotter oä

Bei den Eingabemedien wär ein Mikrophon auch schöner als ein Strichcodeleser (grundlegend dasselbe wie ein Scanner)

Unterschied zwischen ROM & RAM ist dass ma ROM nur lesen kann und RAM auch schreiben.

Ein "Laufwerk" ist kein Speichermedium

Speichermedien:
Magnetische: Disketten, HDD, Band
Optische: CD, DVD, BluRay etc.
Elektronisch: Flash Speicher (SSD, Memory Card, USB-Stick etc.) egtl ein EEPROM


Zuletzt geändert von Ivan am 30.11.2009, 11:25, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: EDV FRAGEN AUSGEARBEITET!
 Beitrag Verfasst: 30.11.2009, 10:12 
Administrator
LBT User Foto

Registriert: 24.10.2006, 00:37
Beiträge: 550
Wohnort: NÖ/Wien
Ivan hat geschrieben:
Kilobyte aka KB = 10^3 bits
Kilobinarybyte aka KiB = 2^10 bits


Hallo,

glaube du hast dich da verschrieben? (bits)

übrigens, -> Umrechner

lg,
Joe


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 Betreff des Beitrags: Re: EDV FRAGEN AUSGEARBEITET!
 Beitrag Verfasst: 30.11.2009, 11:26 
Hefenzüchter/in
Hefenzüchter/in

Registriert: 15.09.2009, 23:57
Beiträge: 255
jo danke
hatte auch zerst 8*10^3 stehen aber das dann geändert und aber dann das wort vergessen


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