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Nemesis7
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Betreff des Beitrags: Aufwand? Verfasst: 28.01.2014, 18:16 |
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Versuchskaninchen |
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Registriert: 19.08.2011, 13:06 Beiträge: 82
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Hallo!
Hab von Kollegen gehört, dass sie nur 2 Wochen gelernt haben und das eigentlich ganz gut gepasst hat...
Bei der Stoffmenge wundert mich das aber doch ein wenig....
Gibts da Erfahrungsberichte?
Danke schon mal im voraus!
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DavMcSchneck
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Betreff des Beitrags: Re: Aufwand? Verfasst: 28.01.2014, 18:44 |
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Versuchskaninchen |
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Registriert: 25.11.2011, 17:57 Beiträge: 12
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Also ich habe 12-14 Tage gelernt (2 Wochen) und die Prüfung ganz gut gemeistert. Es kommt halt drauf an welcher Lerntyp du bist. Die Reaktionen verlaufen meistens logisch und wenn man es verstanden hat dann kann man sich vieles "zusammenreimen". Der Stoff mag erschreckend wirken ist aber sehr gut aufbereitet und manchmal auch zu gut beschrieben (nicht so wichtig bei der Pfg)
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Nemesis7
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Betreff des Beitrags: Re: Aufwand? Verfasst: 28.01.2014, 18:55 |
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Versuchskaninchen |
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Registriert: 19.08.2011, 13:06 Beiträge: 82
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Okay dann werd ich wohl einfach mal anfangen und schaun wie´s läuft Danke dir!
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Triologie
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Betreff des Beitrags: Re: Aufwand? Verfasst: 30.01.2014, 17:59 |
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Mikroskopierer/in |
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Registriert: 18.08.2010, 20:36 Beiträge: 236
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Bei mir waren es 3-4 Wochen. Es ist sehr viel Stoff, er fragt teilweise nach Details und das Stoffgebiet ist jetzt auch nicht so unwichtig für die folgenden Prüfungen im Studium. Von nur 2 Wochen würde ich dir persönlich abraten.
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Nemesis7
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Betreff des Beitrags: Re: Aufwand? Verfasst: 02.02.2014, 20:23 |
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Versuchskaninchen |
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Registriert: 19.08.2011, 13:06 Beiträge: 82
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Bin jetzt eh bei 3 Wochen gelandet Werden die Reaktionsmechanismen geprüft? Das is nämlich eigentlich das einzige was mir Angst macht - die sind teilweise schon sehr kompliziert....
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frida
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Betreff des Beitrags: Re: Aufwand? Verfasst: 03.02.2014, 08:02 |
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Versuchskaninchen |
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Registriert: 31.10.2011, 14:17 Beiträge: 4
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Es sind doch Prüfungsfragen hinterlegt, dort ist doch ersichtlich bei welchen fragen reaktionsmechanismen/strukturformeln usw. geprüft werden! die prüfungsfragen wiederholen sich immer, sodass man doch berechnen kann wie lang man lernen muss um positiv zu sein! vorrausgesetzt man will nur positiv sein, muss man also eigentlich nur die hinterlegten prüfungsfrage lernen.
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koku
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Betreff des Beitrags: Re: Aufwand? Verfasst: 07.02.2014, 22:52 |
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Eprouvettenschüttler/in |
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Registriert: 18.12.2007, 18:24 Beiträge: 97
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Bei den Prüfungsfragen sollte man sich am besten auch die "alten" (als es noch die gemeinsame Prüfung gab) anschauen oder? Vom stoff hat sich da ja eigentlich fast nichts geändert wie ich in den Unterlagen gesehen habe. Zu Kapitel 1-3: Habe ich das richtig mitbekommen und diese 3 Kapitel sind da eher mehr so als Einstieg und Hintergrundwissen gedacht, für die Prüfung also nur ergänzend wichtig? Nehmt ihr zusätzlich noch Lehrbücher zur Hilfe? Seine Unterlagen sind ja eigentlich ganz ok, aber es geht natürlich immer noch genauer. Ich finde die Reaktionen ja teilweise eh ganz logisch. Es ist aber trotzdem viel Stoff wenn man wirklich alles genau können muss. Da weiß ich nicht so ganz wie detailliert er die Antworten möchte. Naja 2 Wochen sinds ja fast noch
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moini
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Betreff des Beitrags: Re: Aufwand? Verfasst: 26.02.2015, 11:44 |
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Versuchskaninchen |
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Registriert: 24.02.2015, 14:19 Beiträge: 9 Wohnort: zurzeit noch Klosterneuburg
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Alter thread, immer aktuelles Thema. Ich habe aufgehört andere Studenten zu fragen wie und vorallem wie lange sie lernen. Damit macht man sich nur verrückt und es ist ja eh bei jedem anders. Ich lerne zum Beispiel am besten durch Schreiben, das heißt während ich den Stoff durchgehe mache ich mir immer Notizen und ich kann auch besser alleine lernen als in der Gruppe. Ich kenne aber viele Studenten die überhaupt nicht gerne alleine lernen...
_________________ Die Liebe wird überbewertet. Biochemisch gesehen ist sie nichts anderes als der Konsum großer Mengen Schokolade. Al Pacino
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