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LBT - Lebensmittel und Biotechnologie • Thema anzeigen - Braue hilfe bei den Rechenbeispielen
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 7 Beiträge ] 
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 Betreff des Beitrags: Braue hilfe bei den Rechenbeispielen
 Beitrag Verfasst: 24.02.2013, 17:37 
Eprouvettenschüttler/in
Eprouvettenschüttler/in

Registriert: 07.10.2010, 19:54
Beiträge: 176
halllo,
ich weiß nciht wie ich folgende beispiele lösen soll:

1) Sie haben 1 mg/ml und wollten 2gp/mikroliter. was für eine verdünnung ist das? wie gehen sie praktisch vor?

2) Sie haben 10mM und nehmen 1 mikroliter. Endvolumen ist 50 mikroliter. wie molar ist die lösung?

3) You want to ligate 50 ng of a 3kb long plasmid with a 500bp long DNA-Fragment in a fragmet:plasmid ratio of 3:1. How much of the DNA-fragment do you need to weight in?

wäre voll dankber, wenn mir jemand helfen könnt!


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 Betreff des Beitrags: Re: Braue hilfe bei den Rechenbeispielen
 Beitrag Verfasst: 26.02.2013, 11:16 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 06.10.2008, 19:23
Beiträge: 6
1) 1mg/mL --> 2pg/µL(pikogramm nehm ich mal an meinst du denk ich mit gp =) )

1mg/mL = 1µg/µL |:500
=2ng/µL |:1000
=2pg/µL

500*1000 macht insgesamt 1:500 000

Zur praktischen Durchführung wäre wohl zu erwähnen, dass man das nicht in einem Schritt macht, weil dann die pipettierte Menge zu klein wäre.

2) 10mM = 19mmol/L
1µL entspricht 10nmol
also hast du dann 10nm/50µL |*20
200nm/mL oder 0,2µmol/mL
=0,2mM (oder noch einfacher - du verdünnst das ganze 1:50 - also 10mM :50 =0,2)

3)50ng(Einwaage Plasmid)
*500(bpFragment)
*3(3fache Menge vom Fragment)
/ 3000 (bp Plasmid)
= 25ng (=Einwaage Fragment)

Hoffe, dass das so ca. stimmt ;)
lG


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 Betreff des Beitrags: Re: Braue hilfe bei den Rechenbeispielen
 Beitrag Verfasst: 20.03.2013, 16:30 
Eprouvettenschüttler/in
Eprouvettenschüttler/in

Registriert: 07.10.2010, 19:54
Beiträge: 176
Danke! hat mir viel weitergeholfen :)

kennst du oder jemand anderer sioch vielleicht mit den fragen aus?:/ :

1)EcoRi schneiden und mit Klenow auffüllen.
soweit ist mir klar:
Mir Ecori geschnitten, 5' Überhänge
5'-G AATTC-3'
3'-CTTAA G-5'

Klenow füllt die 5'Überhänge. aber wie soll das aussehen??

2) wie löst man sonden vom target und wie nennt man dieses verfahren? (ergibt für mich keinen sinn)

3) Welche fragmente werden detektiert bei Homozygot A, Homozygot B, Homozygot AB

4)Schreiben sie die Sequenz an, die entsteht, wenn man mit Sall (5'G/TCGAC-3') schneidet, mit Klenow auffüllt und wieder religiert.´Wird zumindest eine der schnittstellen wieder religiert, wenn ja welche?

Die Sequenz könnt denk ich so aussehen:

5'-G TCGAC-3'
3'-CAGCT G-3'
aber der rest?


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 Betreff des Beitrags: Re: Braue hilfe bei den Rechenbeispielen
 Beitrag Verfasst: 23.09.2013, 13:05 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 12.09.2010, 18:03
Beiträge: 26
Warum sind 10 mM = 19 mmol/L?


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 Betreff des Beitrags: Re: Braue hilfe bei den Rechenbeispielen
 Beitrag Verfasst: 23.09.2013, 13:16 
Eprouvettenschüttler/in
Eprouvettenschüttler/in

Registriert: 07.01.2008, 16:21
Beiträge: 117
was hat geschrieben:
Warum sind 10 mM = 19 mmol/L?


Das war ein Tippfehler (der 9er liegt gleich neben dem 0er). -> 10mmol/L


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 Betreff des Beitrags: Re: Braue hilfe bei den Rechenbeispielen
 Beitrag Verfasst: 20.09.2015, 08:37 
Laborjunky
Laborjunky
LBT User Foto

Registriert: 30.11.2008, 17:45
Beiträge: 561
Palko hat geschrieben:
1) 1mg/mL --> 2pg/µL(pikogramm nehm ich mal an meinst du denk ich mit gp =) )

1mg/mL = 1µg/µL |:500
=2ng/µL |:1000
=2pg/µL

500*1000 macht insgesamt 1:500 000

Zur praktischen Durchführung wäre wohl zu erwähnen, dass man das nicht in einem Schritt macht, weil dann die pipettierte Menge zu klein wäre.


Kann mir jemand diese art der rechnung erklären, wie man da allgemein vorgeht wenn solche unterschiedliche masse angegeben sind?
Steh grad auf der leitung....
Wieso ändert sich oben mikroliter nicht wenn es durch 1000 div wird aber ng in pg?
Dankeee :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Braue hilfe bei den Rechenbeispielen
 Beitrag Verfasst: 20.09.2015, 14:14 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 19.08.2011, 13:06
Beiträge: 82
ChaoTic hat geschrieben:
Palko hat geschrieben:
1) 1mg/mL --> 2pg/µL(pikogramm nehm ich mal an meinst du denk ich mit gp =) )

1mg/mL = 1µg/µL |:500
=2ng/µL |:1000
=2pg/µL

500*1000 macht insgesamt 1:500 000

Zur praktischen Durchführung wäre wohl zu erwähnen, dass man das nicht in einem Schritt macht, weil dann die pipettierte Menge zu klein wäre.


Kann mir jemand diese art der rechnung erklären, wie man da allgemein vorgeht wenn solche unterschiedliche masse angegeben sind?
Steh grad auf der leitung....
Wieso ändert sich oben mikroliter nicht wenn es durch 1000 div wird aber ng in pg?
Dankeee :mrgreen:


Man versucht hier Schrittweise die Einheiten zu ändern. Um sich nicht mit dividieren und mutliplizieren zu verrechnen kann man jeden Schritt wirklich einzeln machen so wie dort oben.

In dem Fall hast du in 1 µl 2 ng (10^-9g). Du willst aber wissen wie viele pg (10^-12g) in 1 µl sind. 1ng sind 1000pg. 2ng/µl dividiert durch 1000 sind demnach 2 pg/µl.

Anders geschrieben:

1µl..............2ng
1ng.............1000pg
2ng.............2000pg

---> 1µl........2000pg


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