Ich hab die Skripten leider nicht mehr, kann daher nicht nachschauen was du genau meinst.
Möglich, dass du bissl was durcheinander bringst.
Zitat:
Zur Messung bringt man die Probe in ein homogenes, magnetisches Feld. Heutzutage werden solche sog. Hauptmagnetfelder mit Hilfe von supraleitenden Elektromagneten erzeugt, die mit flüssigem Helium und Stickstoff gekühlt werden. Die Probe wird von einer Induktionsspule umgeben, welche ein hochfrequentes elektromagnetisches Wechselfeld senkrecht zum Hauptmagnetfeld erzeugt. Dann variiert man die Stärke des Hauptmagnetfeldes, bis der Resonanzfall eintritt (Continuous-Wave-Verfahren, veraltet). Alternativ kann auch die magnetische Feldstärke konstant gehalten und die Frequenz des eingestrahlten Wechselfeldes variiert werden (engl. continuous field, veraltet). Wenn der Resonanzfall eintritt, die Probe also Energie aus dem Wechselfeld aufnimmt, verändert sich die Stromstärke, welche zum Aufbau des Wechselfeldes benötigt wird. Dies kann man messen. [...]
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernspinre ... ktroskopieEines der beiden Felder muss verändert werden, sonst kannst nix messen. Mit der NMR willst ja die verschiedenen Resonanzfrequenzen der Probenatome finden.
Genauere Erklärungen liefert das Internet oder das
Organische Chemie Übungen Skript.