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LBT - Lebensmittel und Biotechnologie • Thema anzeigen - Lernaufwand - Schwierigkeit
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 Betreff des Beitrags: Lernaufwand - Schwierigkeit
 Beitrag Verfasst: 30.06.2012, 20:09 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 19.08.2011, 13:06
Beiträge: 82
Hey!

Meine Frage an alle glücklichen unter euch, die die AC VO schon hinter sich gebracht haben - Wie lange habt ihr gelernt und war mit diesem Lernaufwand die Prüfung schaffbar?

Hab jetzt die Instrumentelle hinter mir und dachte mir halt ja machst halt die VO gleich hinterher...dann hab ich wieder zu lernen begonnen und mir nur gedacht also bis zum 13.7. wird das wohl nichts mehr...

Möchte nicht unbedingt nen Antritt vergeigen, da ich gehört hab das die Prüfung ohnehin sauschwer sein soll, außerdem möchte ich DAS wirklich nur einmal lernen *gg* und mir jetzt auch nicht unbedingt die nächsten 2 Wochen bei 30 Grad versauen und dann wirds erst nichts weil die Zeit einfach zu knapp geworden ist...

Wäre dankbar für jeden Rat!

Liebe Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: Lernaufwand - Schwierigkeit
 Beitrag Verfasst: 30.06.2012, 22:06 
Stammzellenforscher/in
Stammzellenforscher/in
LBT User Foto

Registriert: 28.09.2009, 20:48
Beiträge: 684
Aaaaaalso:

Ich hatte damals etwa 4 Wochen gelernt, da hatte ich aber bereits den gesamten Stoff zusammengefasst (Prüfungsfragen ausgearbeitet).
Damit sollte man gut hinkommen.

Allerdings muss ich dazusagen, dass die Prüfung selbst nicht unbedingt "schwer", aber die Benotung mehr als undurchsichtig ist.

Du musst dir, nachdem du das Prüfungsergebnis bekommen hast, PERSÖNLICH (per Mail etc.) einen Termin für eine Einsichtnahme ausmachen, was nicht jeder weiß und auch nicht jeder tut.
Weiters stehen auf dem Prüfungsbogen KEINE Punkte dabei. Das heißt, man weiß nicht, wie genau was benotet und gewichtet wird.

Anhand der Prüfungsfragen hier im Forum kann man aber gut erkennen, was gerne gefragt wird und worauf Wert gelegt wird.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute, falls Du doch zur Prüfung antrittst.

Mfg


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 Betreff des Beitrags: Re: Lernaufwand - Schwierigkeit
 Beitrag Verfasst: 01.07.2012, 16:56 
Eprouvettenschüttler/in
Eprouvettenschüttler/in

Registriert: 07.10.2009, 15:29
Beiträge: 156
also wenn du den stoff der vorigen chemie prüfungen noch sehr gut im kopf hast, dann könnten auch 3 wochen reichen (wenn du wirklich den ganzen tag lernst). aber bis zum nächsten termin ist es eher unrealistisch, da würd ich mich lieber ins schwimmbad begeben :D bei dem wetter ist lernen eh eine zumutung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lernaufwand - Schwierigkeit
 Beitrag Verfasst: 09.07.2012, 12:26 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 19.08.2011, 13:06
Beiträge: 82
Danke für eure Antworten, hab dann doch gscheit begonnen und hoffe, dass es halt noch hinhaut ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Lernaufwand - Schwierigkeit
 Beitrag Verfasst: 07.08.2012, 10:15 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 19.08.2011, 13:06
Beiträge: 82
Um das ganze hier abzuschließen, ich bin mit den 2 Wochen lernen ganz gut gefahren und hab sogar nen 2er bekommen :D
Also für alle nachfolgenden, es is schon viel Aufwand aber wenn man sich reinhängt absolut schaffbar!

Liebe Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: Lernaufwand - Schwierigkeit
 Beitrag Verfasst: 07.08.2012, 13:44 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 18.11.2010, 20:29
Beiträge: 5
Hallo

Ich schließ mich der vorigen Antwort an. hab auch 2 Wochen die Prüfungsfragen ausgearbeitet und diese gelernt und die sind auch so gekommen und hab ebenfalls einen 2er bekommen.
Die Prüfung ist wirklich halb so schlimm wie ich's mir gedacht hab.

Viel Erfolg!


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