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bergfink
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Betreff des Beitrags: Rechenbeispiel Gravimetrie 2d Verfasst: 03.05.2011, 10:19 |
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Eprouvettenschüttler/in |
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Registriert: 19.10.2010, 11:06 Beiträge: 124
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Hallo,
wollte fragen ob mir jemand helfen kann bei 2d der Gravimetrie beispiele
ich kmme überall auf das richtige nur hier nicht. ich habs so gerechnet, dass ich die 100 ml als volumen und die Vorher berechnete Stoffmenge verwende um mir die Stoffmengenkonzentration von BaSO4 zu berechnen wenn ich es in diesen 100 ml habe.+
die konzentration setze ich dann in das KL von Bariumsulfat ein und setze die konzentrationen von Barium und sulfat gleich und berecne mir dann die Bariumkonzentration: [Ba2+]=Wurzel(KL*[BaSO4]
weiß grad nicht wie ichs anders rechnen sollt.... wobei eigentlich logsch is dass so nicht geht weil dann würd ich behaupten es löst sich alles in den 100 ml...
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crazycreek01
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Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiel Gravimetrie 2d Verfasst: 03.05.2011, 22:18 |
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Versuchskaninchen |
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Registriert: 22.09.2009, 19:16 Beiträge: 57
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Also den Niederschlag BaSO4 wird in H2O gelöst. aufgrund der Reaktionsgleichung: BaSo4 -> Ba²+ + SO4²-
daher gilt [Ba²+] = [SO4²-] [Ba²+] = Wurzel aus KL = 10^-5mol/l n(Ba²+)= 10^-6mol entspricht gleich der n(BaSO4)
Dann normal auf die Masse zurückrechnen. (m = n*M; Lsg: ~ 0,23mg)
RF = m/Auswage = 0,23mg/476,8mg = 0,048... ~ 0,05% (Auswage wurde aus 2b vorher berechnet)
Eine Frage: 4b u. 6a: kann es sein dass die Lösungsangabe falsch is? Bei 4b kommt mir 0,588g/L statt 5,88 g/L raus. Bei 6b: m(Auswage) ~ 91,5.mg
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bergfink
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Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiel Gravimetrie 2d Verfasst: 04.05.2011, 07:18 |
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Eprouvettenschüttler/in |
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Registriert: 19.10.2010, 11:06 Beiträge: 124
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Also bei 6b. hast du das richtige ergebnis, hab den schwanninger schon geschrieben weil ich das gleiche rausbekam,
bei 4b stimmt allerdings das ergebnis das im skript steht...
lg
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crazycreek01
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Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiel Gravimetrie 2d Verfasst: 05.05.2011, 15:56 |
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Versuchskaninchen |
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Registriert: 22.09.2009, 19:16 Beiträge: 57
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Dann erklär mir bitte das beispiel. DANKE.
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cankat
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Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiel Gravimetrie 2d Verfasst: 07.06.2011, 07:27 |
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Eprouvettenschüttler/in |
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Registriert: 18.09.2010, 17:19 Beiträge: 131
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Also ich hab mal eine Frage zu den Bsp 2b, 4b und 5b... bei 2b rechne ich doch mit der Formel Auswaage * Faktor = Bestandteil der Probe oder? hab mir die molare Masse ausgerechnet und danach m, komme aber nicht auf das Ergebnis, das im Skript steht... bei 4b rechne ich doch auch mit derselben Formel, wo bei mir m(Al3+)=14,712mg rauskommt, dann hab ich in einem Liter diese 14,712mg und in 0,025l wieviel? da kommt bei mir bei Al3+ eh die 5,885 g/l raus, wie im Skript, aber bei c(Al3+) komm ich auf was anderes... da rechnet man ja eh mit den Formeln n=m/M und c=n/V? und kann mir jemand 5b erklären? wär voll super, wenn mir da jemand helfen könnte!
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cankat
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Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiel Gravimetrie 2d Verfasst: 08.06.2011, 14:33 |
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Eprouvettenschüttler/in |
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Registriert: 18.09.2010, 17:19 Beiträge: 131
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bei 4b hab ich schon meinen Fehler gefunden, kann mir denn keiner bei 2b und 5b helfen? wär total wichtig!;)
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Cesar
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Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiel Gravimetrie 2d Verfasst: 22.06.2011, 10:19 |
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Versuchskaninchen |
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Registriert: 15.10.2010, 18:33 Beiträge: 68
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2b (m BaSO4): du rechnest zuerst die mol von Bariumchlorid aus (BaCl2) Die Masse hast du gegeben (425,4mg in gram umwandeln) und die Molmasse von BaCl2 (208,23g/mol) n= m/M = 0,4254/208,23 = 0,0020429333 mol das sind gleichzeitig die Mol von Bariumsulfat somit kannst du dir jetzt die Masse von BaSO4 berechnen (M BaSO4= 233,39 g/mol) m= n * M = 0,00204 * 233,39 = 0,4768002029 mol = 476,8 mg
5b (Eisenmassenanteil): Du kommst auf den Faktor (bei 5a) von 0,6985 Die Auswaage hast du gegeben (67,8mg) Dann musst du m(Probe) berechnen m(Probe)= F * m(Auswage)= 0,6985 * 67,8 = 47,358 mg so... und jetzt musst du bedenken dass du 20ml von 100ml entnimmst (Verhältnis 1:5) somit multiplizierst du die m(Probe) (47,358) mit 5! und kommst somit auf 236,7889mg (in g umwandeln, da die Einheit für w g/g ist) dann kannst du dir auch schon w ausrechnen (m Lösung ist auch gegeben: 2,567g) w= m(x)/m(Lsg) = 0,2367889 / 2,567 = 0,0922 g/g
und sorry dass ich erst jetz schreib. konnte in letzter zeit nicht rein... braucht sonst noch jemand was?
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lea1080
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Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiel Gravimetrie 2d Verfasst: 28.06.2011, 14:56 |
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Versuchskaninchen |
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Registriert: 28.09.2009, 21:57 Beiträge: 8
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Ich check das 2d beispiel immer noch nicht Ich bin auch auf die n(Ba2+)=10^-6mol gekommen, aber wenn ich dann die Masse ausrechnen will m(Ba2+)=M*n setze ich dann für M(Ba2+)=137,33 g/mol (von der Angabe gegeben) ein und bei mir kommt 0,14mg raus. Also wie kommt man dann auf die 0,23mg???
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lea1080
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Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiel Gravimetrie 2d Verfasst: 28.06.2011, 15:13 |
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Versuchskaninchen |
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Registriert: 28.09.2009, 21:57 Beiträge: 8
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hab schon meinen fehler gefunden
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Mobi
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Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiel Gravimetrie 2d Verfasst: 12.07.2011, 12:07 |
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Versuchskaninchen |
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Registriert: 04.12.2010, 18:54 Beiträge: 50
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hi:) hab da eine frage wegen ner prüfungsfrage zur Gravimetrie: Ns wird mit 70ml H2O gewaschen. wie viel mg lösen sich? Kln gegeben!
weil bei den Übungsbeispielen gibts ja das Beispiel mit Batiumsulfat was weiter oben eh schon besprochen wurde: also da is ja Kl=x^2 und somit hat man dann X aber hier bin ich mir nicht ganz sicher! Weil 2*n[Fe(3+)]=n[Fe2O3] steh da irgendwie gerade auf der leitung?! wird da das ganze einfach verdoppelt lg
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