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LBT - Lebensmittel und Biotechnologie • Thema anzeigen - Rechenbeispiel
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 Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiel
 Beitrag Verfasst: 23.03.2010, 10:48 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 11.11.2009, 15:50
Beiträge: 14
@ Bsp. alte Klausuren:
eine Maschine braucht 200 kWh in 20h, wie groß ist die Leistung beim Energiepreis von 0,01€/kWh?

ich steh da auf der Leitung, fehlt da nicht irgendeine Angabe um das berechnen zu können?

thx


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiel
 Beitrag Verfasst: 23.03.2010, 11:46 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 27.03.2007, 09:55
Beiträge: 13
danke mucki und zucki!! ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiel
 Beitrag Verfasst: 23.03.2010, 12:36 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 27.02.2008, 06:33
Beiträge: 56
also ich steh bei bsp 20) vom Übungszettel WS2009 voll auf der leitung ;( das ist das bsp mit dem wärmeüberträger...hat das irgendwer?? ich hoff einfach mal nicht, dass er ein SOO ein schweres bsp wie 20-22 zur prüfung gibt..da zeichnet/rechnet man ja stunden daran ;(


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiel
 Beitrag Verfasst: 23.03.2010, 19:30 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 24.02.2008, 16:11
Beiträge: 8
liebe mitstudenten,

ich stehe vor einigen unmöglichen fragen,

kann mir da jemand helfen?

zunächst dieses rechenbeispiel:
Berechnung des Wärmestroms um Eis von -10°C auf 130°C zu "verdampfen" (mehre Wärmekap.bzw. Schmelzwärme waren) gegeben, Addition der Energien der einzelnen "Schritte")

Im skript gibt es eine Formel nach kirchhoff, die soetwas ähnliches darstellt.
kann man diese für die berechnung verwenden?

plus wie berechnet man die verschiebearbeit bei konstanter temperatur
meiner meinung nach ist die verschiebearbeit (laut der herleitung der enthalpie)
p*V
wonach soll man hier integrieren, wenn T konstant bleibt?

und stimmt die formel so?
oder ist vielleicht die volumenänderungsarbeit damit gemeint?

oder soll man die technische arbeit (integral V) nach dp integrieren?

vielen dank schon jetzt


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiel
 Beitrag Verfasst: 24.03.2010, 08:07 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 27.02.2008, 06:33
Beiträge: 56
also zur ersten frage: da rechnest du dir 3 mal Q=m*c*(T2-T1) aus..jeweils von den jeweiligen aggregatzuständen..also bis 0 grad, bis 100 grad und drüber..und dann rechnest du einfach die gegebenen enthalpien dazu..hoff das stimmt und es hilft dir weiter!


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiel
 Beitrag Verfasst: 08.05.2011, 15:08 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 14.12.2007, 15:01
Beiträge: 58
Zitat:
bsp 9:Stahlflasche
10L = 0,01 m3 20°C = 293K 5MPa = 5 000 000Pa p2= 4MPa

P V = n R T
n = pV /RT 5000000 * 0,01 / 293 8,3145 = 20,52mol

4000000 * 0,01 / 293 8,3145 = 16,52mol

Differnz von n = 4mol wurden entnommen

M = R / Ri = 32g/mol m = ,036kg

104 000 V = 4 * 8,3145 * 333 => V=160L

Vn= 4*0,022141 => 89,65L


hmmm irgendwie komme ich beim stahlflaschenbeispiel auf eine entnommene masse von m=131,2g, weil
m=M*n...M=32g/mol n=4,11mol

hab ich da irgendwo nen fehler???

ach ja außerdem: R=8,3143!
zwar nur ne kleinigkeit, aber zusammen mit n=4,11mol statt n=4mol ergibt das beim Volumen nach dem austritt einen unterschied vom 3L!!!
also statt 106L 109L...
ist nur so als tipp gedacht, dass man mit den kommastellen doch ein wenig vorsichtig sein sollte!!!
gretos


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiel
 Beitrag Verfasst: 09.05.2011, 09:31 
Eprouvettenschüttler/in
Eprouvettenschüttler/in

Registriert: 13.07.2008, 10:22
Beiträge: 96
Ist alles richtig komme auf das gleiche wie du!

Hat jemand das beispiel 20 (WS2010) bzw. 23 (WS2009). Das mit dem adiabaten Wärmeüberträger????

lg


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiel
 Beitrag Verfasst: 09.05.2011, 10:19 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen
LBT User Foto

Registriert: 23.02.2009, 15:28
Beiträge: 34
Beispiel 20:

adiabate Zustandsänderung (ideales Gas):
deltaS(Gas)= mL * (cp * ln(TL2/TL1) - RiL * ln(p2/p1))

isobare Zustandsänderung (Flüssigkeit):
deltaS(Flüssigkeit) = cF * mF * ln(TF2/TF1)

macht gesamt --> deltaS(gesamt) = cF * mF * ln(TF2/TF1) + mL * (cp * ln(TL2/TL1) - RiL * ln(p2/p1))

wobei die "m" Massenströme sind (ich kann aber keinen Punkt drüber setzen :oops: )

Lg Isabella


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiel
 Beitrag Verfasst: 09.05.2011, 10:56 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 14.12.2007, 15:01
Beiträge: 58
super, danke
sagt mal, weiß wer von euch, ob das gerücht, dass man nur mehr 40% braucht um positiv zu sein, stimmt???


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiel
 Beitrag Verfasst: 09.05.2011, 11:57 
Eprouvettenschüttler/in
Eprouvettenschüttler/in

Registriert: 13.07.2008, 10:22
Beiträge: 96
kann ich mir nicht vorstellen...

Hat jemand noch ein paar Rechnungen aus den Prüfungsfragen gerechnet und könnte die Ergebnisse hier posten (zum üben...)

lg


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiel
 Beitrag Verfasst: 09.05.2011, 13:07 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 26.03.2009, 13:16
Beiträge: 7
Kennt sich echt niemand aus bei diesen Beispielen??? Ich glaub de wären wichtig....

1) Zur Kältespeicherung befindet sich in einem Behälter Wasser (=Eiswasser) V=m3. In diesem Speicher ist zusätzlich eine Kühlrohr-Schlange, an der sich Eis ausbildet. Dimension der Rohrschlange: Außendurchmesser: 44,5mm; Länge: 475m. Die Eisschicht sollte 45mm dick sein. Eiswasser hat vor der Abkühlung 2°C und danach 0°C (somit steht es neben ausgebildetem Eis als Kältespeicher zur Verfügung)
geg: Dichte von Eis bei 0°C: 920kg/m3
Kristallisationsenthalpie: 6,01 kJ bei 0°C
Welche Wärmemenge kann das System aufnehmen?

2)Ein Ventilator saugt mit 1,2kg/s Luft aus der Umgebung (p=1bar, 20°C) an und fördert sie über ein Rohrsystem nach außen. Im Rohr hat man einen Druckverlust von 3600Pa. Zu berechnen waren die Temperatur der Luft am Austritt, die Entropie Sirr und wievielt Dissipationsarbeit entstehen würde wenn der Ventilator reversibel arbeitet. Es waren noch
einige zusätzliche Angaben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiel
 Beitrag Verfasst: 09.05.2011, 14:31 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 14.12.2007, 15:01
Beiträge: 58
so nochmal ich...
@isabella: bist du dir mit der formel sicher...also haben das andere auch so oder hast dir das selbst überlegt... nur so als sicherheit ;)
@Hanna:
das erste muss ich mir noch anschauen...meld mich dann...
beim zweiten fehlen ja anscheinend einige angaben...dadurch komm ich nicht wirklich auf einen möglichen rechenweg, da das nur ne raterei wäre...


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiel
 Beitrag Verfasst: 09.05.2011, 15:50 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen
LBT User Foto

Registriert: 23.02.2009, 15:28
Beiträge: 34
Ich hab einen Kollegen gefragt, der in der Rechenstunde war - es sollte also stimmen :)

zu den Prüfungsbeispielen:
Was ist beim ersten gefragt? Ich würd mir nämlich ausrechnen wieviel Wärme benötigt wird um den Eismantel zu schmelzen und auf 2°C zu bringen... aber ich glaub nicht, dass das die Frage ist :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiel
 Beitrag Verfasst: 09.05.2011, 16:10 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 14.12.2007, 15:01
Beiträge: 58
So ... ich habe mir jetzt mal das andere bsp mit dem eis angeschaut...
Aufgabe 4:
3 kg Wasser (358K) werden mit 1kg Eis (263K) vermischt. Welche Temperatur hat diese Mischung? Gegeben waren
Wärmekapazitäten von Wasser und Eis und die Schmelzenthalpie von Eis.

dabei habe ich folgende angaben die bei den prüfungsfragen fehlen selbst angenommen bzw aus der lit. gesucht:
cp wasser: 4,1826kJ/kg°C
cp eis: 2,060kJ/kg°C
delta H schmelz: 335kJ/kg

ich bekomme dann für die mischtemp 42,49°C heraus...
möchte das mal jemand mit diesen angaben nachrechnen???

pS.: ich habe mit °C gerechnet, da das anscheinend usus ist...
lg


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiel
 Beitrag Verfasst: 10.05.2011, 12:55 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 14.12.2007, 15:01
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