so, mal schauen was mir da noch einfällt
, kanns aber nur schematisch wiedergeben:
Wasser und benzen sind nur begrenzt mischbar und bilden ein 2-phasengemisch.
gegeben ist ein 2-phasengemisch aus 4,9 kg Wasser (M=...) und 0,1 kg Benzen (M=...) bei 297 Kelvin.
ebenfalls gegeben sind die molbrüche x(Wasser) (wieviel wasser sich in der benzenphase löst) und x(Benzen) (wieviel benzen sich in der Wasserphase löst) bei 297 Kelvin.
1.)Als erstes war auszurechnen, wieviel Benzen sich in der Wasserphase befindet. zuerst werden die massen in stoffmengen umgerechnet, dann wird die formel des molenbruch angewendet:
x(Benzen)= n(Benzen)/(n(Benzen)+n(Wasser))
x(Benzen) ist bekannt, n(Wasser) auch, n(Benzen) kann ausgerechnet werden (irgendwie duch umformen, ich habs mit dem gleichungslöser meines taschenrechners gemacht).
aus der Stoffemenge kann man nun die Masse Benzen ausrechnen, welche in der Wasserphase gelöst ist.
2.)Als zweites war auszurechnen, wieviel Wasser sich in dem restlichen Benzen löst. Gleiches vorgehen wie bei 1, nur dass die Gleichung
x(Wasser)= n(Wasser)/(n(Benzen)+n(Wasser))
verwendet wird. als n(Benzen) wird nicht die Stoffmenge der kompletten 0,1 kg verwendent, sondern das im Wasser gelöste Benzen abgezogen.
Als ergebnis wollte er die Masse Wasser angegeben haben, welche sich in der Benzenphase befindet.
3.) Der dritte Unterpunkt war nicht zum rechnen, sondern afair, warum in erster näherung (1.) die wasserphase und in zweiter näherung die benzenphase berechnet wird (oder irgendwie so) und mit welchem fehler zu rechnen ist, wenn man umgekehrt vorgeht. (bzw ob man den fehler vernachlässigen kann)
die antwort die ich da geschrieben habe weiß ich leider nicht mehr, war mir während der prüfung nachdem ich das beispiel gerechnet habe aber irgendwie logisch
ich hoffe ich hab jetzt nichts verwechselt und nicht ganz zu wirr erklärt