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pingu
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Betreff des Beitrags: Fragen!  Verfasst: 12.06.2011, 17:33 |
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| Versuchskaninchen |
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Registriert: 26.05.2009, 17:08
Beiträge: 38
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Hi,
hab mir mal die Prüfungsfragen von den letzten Jahren angschaut und da kommt relativ oft die Frage:
Wie kann man die Porosität beim Filterkuchen und die mittlere Partikelgröße bestimmen?
Was genau will er da hören? Irgendwie steh ich bei der Frage auf der Leitung! Wäre dankbar für anregungen!
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SteffiDeitzer
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Betreff des Beitrags: Re: Fragen! Verfasst: 13.06.2011, 08:14 |
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| Versuchskaninchen |
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Registriert: 19.02.2009, 08:55
Beiträge: 1
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Also ich würde schreiben:
Die Porosität ist eine wichtige Eigenschaft disperser Systeme. Bei Filterkuchen benötigt man sie zur Berechnung der Filtratflusses. Bei Filterkuchen nimmt der Druckverlust mit abnehmenden Teilchendurchmesser oder abnehmender Porosität stark zu.
Richtwert zur Abschätzung liegt bei ca. 0,4.
Sie hängt von der Teilchengröße (nicht aber von der Form) und von der Teilchengrößenverteilung ab.
Und zur Partikelgöße:
Vorallem aus verfahrenstechnischer Sicht sind Partikelgrößen nzw. Teilchenoberflächen ein wichtiger Parameter. Da reele Teilchen äußerst unregelmäßige Formen aufweisen, charakterisiert man ihre Größe mit dem äquivalenten durchmesser (sauterdurchmesser): dsT=6V/A
Methoden:
Siebanalyse (bis 0,02mm)
Sinteranalyse (bis 0,01mm)
Photooptische Partikelanalyse (bis 0,01mm)
Sedimentationsanalyse (bis 0,001mm)
Streulichtmessung: (bis 10^-7)
Mikroskopische Messmethode (bis 10^-9mm)
Um allerdings die spezifische Oberfläche eines Partikels zu ermitteln, muss eine statische Analyse Analyse der Teilchengrößenvertielung vorgenommen werden.
Teilchengrößenverteilung durch:
Normalverteilung nach Gauß
log Normalverteilung
RRSB Verteilung
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pingu
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Betreff des Beitrags: Re: Fragen! Verfasst: 13.06.2011, 08:21 |
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| Versuchskaninchen |
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Registriert: 26.05.2009, 17:08
Beiträge: 38
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Super danke!
Ich hätts eigentlich auch so beantwortet!
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