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LBT - Lebensmittel und Biotechnologie • Thema anzeigen - Rechenbeispiele
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 30 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2
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 Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiele
 Beitrag Verfasst: 17.06.2013, 20:26 
Eprouvettenschüttler/in
Eprouvettenschüttler/in

Registriert: 11.09.2008, 10:24
Beiträge: 146
Wohnort: Orth an der Donau
Du musst dir Win Rar runterladen. Z.b hier
http://www.chip.de/downloads/WinRAR-32- ... 94655.html

lg


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiele
 Beitrag Verfasst: 18.06.2013, 08:47 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 21.11.2010, 11:25
Beiträge: 2
DAnke :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiele
 Beitrag Verfasst: 24.06.2013, 20:42 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen
LBT User Foto

Registriert: 28.07.2009, 16:38
Beiträge: 61
Hat jemand das Rektifikations-Prüfungsbeispiel vom 2.2.2005 gerechnet? Oder gibts das irgendwo anders durchgerechnet (ich find nix...)?
Ich versteh nicht, wieso xD 0,99 xF 0,7 und xW 0,03 sein sollen und nicht xF=0,3, xD=0,97 und xW=0,01. Aceton ist doch die leichtersiedende Komponente!
Außerdem, ist der kalorische Faktor nicht f=1+(cp*deltaT/deltahV)? Das Problem ist, dass man nicht weiß, bei welcher Temperatur Wasser bei 350mm Hg siedet.
Das nächste Problem ist, wie berechnat man Gpunkt,stern, um Gpunkt auszurechnen, um den Kolonnendurchmesser auszurechnen??? Hilfe...
Ich hab mir mal die Mühe gemacht und das Phasendiagramm in Excel gezeichnet.


Dateianhänge:
Rektifikationsbeispiel Phasendiagramm.xls [22 KiB]
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 Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiele
 Beitrag Verfasst: 25.06.2013, 17:11 
Eprouvettenschüttler/in
Eprouvettenschüttler/in

Registriert: 11.09.2008, 10:24
Beiträge: 146
Wohnort: Orth an der Donau
Annwann hat geschrieben:
Ich versteh nicht, wieso xD 0,99 xF 0,7 und xW 0,03 sein sollen und nicht xF=0,3, xD=0,97 und xW=0,01. Aceton ist doch die leichtersiedende Komponente!


Woher weißt du dass das die Werte sein müssen? Ich habs mir ohne Vorlage durchgedacht und bin eben auf xF=0,35, xW=0,01 und xD=0,99 gekommen.

Also f würde ich 1 nehmen da der Zulauf ja eine siedende Flk. ist.

Für alles weitere sind denk ich zu wenige Angaben in dem Beispiel enthalten. Bei der Prüfung is sicher mehr dabeigestanden. Aber das merkt sich ja kein Mensch ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiele
 Beitrag Verfasst: 13.05.2015, 08:15 
Eprouvettenschüttler/in
Eprouvettenschüttler/in
LBT User Foto

Registriert: 18.04.2010, 19:33
Beiträge: 109
Vielen vielen Dank :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiele
 Beitrag Verfasst: 15.06.2015, 17:25 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen
LBT User Foto

Registriert: 05.09.2013, 16:02
Beiträge: 18
Hat schon jemand die 4 Beispiele aus dem SS 2012 durchgerechnet? (Ausflussrohr, Turbine, Viskosimeter und Kühlschrank) Hab überall ein paar Ansätze, komm aber nicht wirklich auf eine brauchbare Lösung... :cry:


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 Betreff des Beitrags: Filtration mit konstanter Druckdifferenz
 Beitrag Verfasst: 15.07.2015, 09:31 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 15.01.2015, 15:44
Beiträge: 4
Hi Leidensgenossen,

das Bsp. war vom 23.6.15. Viel Spaß damit!


Dateianhänge:
image.jpg
image.jpg [ 530.23 KiB | 779-mal betrachtet ]
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 Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiele
 Beitrag Verfasst: 13.09.2015, 12:35 
Eprouvettenschüttler/in
Eprouvettenschüttler/in

Registriert: 18.09.2010, 17:19
Beiträge: 131
hey,

kann bitte jemand sagen, wie man das bsp vom 23.6. löst?

danke!


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiele
 Beitrag Verfasst: 15.09.2015, 08:23 
Mikroskopierer/in
Mikroskopierer/in

Registriert: 26.09.2012, 10:28
Beiträge: 185
Hast du denn garkeine eigenen Ansätze? Im Skript gibts einige Formeln zu dem Kapitel.
Bzw was genau verstehst du daran nicht?


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiele
 Beitrag Verfasst: 23.09.2015, 18:18 
Eprouvettenschüttler/in
Eprouvettenschüttler/in

Registriert: 18.09.2010, 17:19
Beiträge: 131
hey,

also ich rechne mir mal mit der carman kozeny glg den druckverlust im filterkuchen aus. da ich nicht alles gegeben habe, muss ich mir zusätzlich noch dst, wf und L aus. und beim L ausrechnen hänge ich schon. weil wenn ich zb das L mit der formel 3.17 ausrechne, brauche ich wiederum das t :?: oder rechne ich mir zuerst den Filtratstrom mit 3.20 aus und dann das t mit 3.19 und setze dieses t dann in die die formel 3.17 ein?

bei a) nehme ich die formel 3.22 und forme sie nach t um und erhalte somit (sofern ich da jetzt keinen fehler habe!)
t=(n*(1-Porosität)*(aw*L+2*betaM)*L*ps) / (2*pf*(Beladung e - a)*delta p
das aw=(1-porosität)^2 / porosität^3) * cl / dst^2 rechne ich mir aus.

bei b) nehme ich da die formel Zkylen=tG/tmax?
das tG rechne ich mir so aus: Vges/Vp aber wie rechne ich mir dann Vp aus?

c) verstehe ich gar nicht :-/

wäre super, wenn mir da jemand helfen könnte!


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiele
 Beitrag Verfasst: 23.09.2015, 21:47 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 20.01.2012, 15:33
Beiträge: 2
also zu c) hab ich einfach den Volumenstrom bei L1=0,25 und bei L2=0,50 berechnet.

Schau dir mal Abb. 3.3 an, da sieht man, dass im Vergleich zur Filtration mit konstantem Volumenstrom bei der Filtration unter konstanter Druckdifferenz der Volumenstrom sich nicht linear verändert. Laut Skriptum ist auch eine Berechnung des V.stroms nur unter Bezug auf L möglich (3.23). Jeglicher Versuch eines Mittelwerts würde viel zu ungenaue Werte ergeben.

Ich glaube er will hier nur wissen, dass sich der Volumenstrom gegen Ende annähernd linear, jedoch zuvor kompliziert und Filterkuchen-abhängig ändert (schadet sicher nicht Abb 3.3 zu zeichnen). Die Ergebnisse zu L1 und L2 zeigen, dass der Volumenstrom abnimmt, wenn man sichergehen will bzw den Effekt genauer beschreiben möchte, kann man ja noch weiter V.ströme für unterschiedliche Kuchendicken berechnen…
LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiele
 Beitrag Verfasst: 27.09.2015, 18:26 
Eprouvettenschüttler/in
Eprouvettenschüttler/in

Registriert: 18.09.2010, 17:19
Beiträge: 131
wie kommst du auf L1=0,25 und L2=0,50?
was sagst du zu meinen ansätzen zu a und b?
könnte vlt jemand so nett sein und die rechengänge aufschreiben, so würde man das leichter verstehen.

danke im voraus!


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiele
 Beitrag Verfasst: 28.09.2015, 01:26 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 20.01.2012, 15:33
Beiträge: 2
zu a) Was meinst du mit L ausrechnen? Das ist ja in der Angabe gegeben (…bis der Filterkuchen 50cm dick ist… L=0,5!) rest würd ich auch so machen. zu b) ich hab mir den volumenstrom ausgerechnet und dann 1 Zyklus = errechneter Volumenstrom, x Zyklen = 100m^3…

L=0,5….am Ende des Vorgangs, da nicht linear Annahme L=0,25 ca mittlerer Volumenstrom. (Siehe Abb.3.3)


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiele
 Beitrag Verfasst: 13.01.2016, 15:06 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 09.04.2014, 07:14
Beiträge: 4
Ich hab eine Frage zum Beispiel 1.2 bei den Ein- und Mehrphasenströmungen
und zwar erschließt sich mir nicht ganz die Durchführung der Leistungsberechnung. Woher rührt der Faktor 100 in der Formel für die Leistung P und selbst wenn ich die Gleichung so in meinen Rechner eintipp komm ich nie auf die 2400 sondern eher auf die 2,4
Ich selbst habs mit da Formel ausm Skript, also ohne den Faktor 100 grechnet und komm auf 24,56 Watt

lg


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiele
 Beitrag Verfasst: 13.01.2016, 15:41 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 22.10.2012, 15:21
Beiträge: 6
Naja, also ich würde das so verstehen.

Es wurden bar eingesetzt + Faktor 100 -> somit kommt man direkt auf kW
Wenn man nur Pascal (SI) einsetzt ohne Faktor kommt man auf Watt.

Wie du auf 24,56 Watt kommst weiß ich nicht.

Bei Volumenstrom*Delta p/Wirkungsgrad
-> 0,0148*116742Pa/0,7 komm ich auf 24xx,xxxWatt


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