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LBT - Lebensmittel und Biotechnologie • Thema anzeigen - MTV Prüfung 14.5 Rechnungen
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 23 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2  Nächste
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 Betreff des Beitrags: MTV Prüfung 14.5 Rechnungen
 Beitrag Verfasst: 17.05.2012, 12:43 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 10.11.2008, 14:16
Beiträge: 5
Hier die Rechnungen vom letzten Termin.


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 Betreff des Beitrags: Re: MTV Prüfung 14.5 Rechnungen
 Beitrag Verfasst: 17.05.2012, 16:48 
Eprouvettenschüttler/in
Eprouvettenschüttler/in
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Registriert: 04.11.2009, 19:35
Beiträge: 100
Während der Prüfung abfotographiert? Da ist wer mutig ;) Aber sehr sozial gegenüber den anderen :)


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 Betreff des Beitrags: Re: MTV Prüfung 14.5 Rechnungen
 Beitrag Verfasst: 21.05.2012, 22:48 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 10.11.2008, 14:16
Beiträge: 5
Nein, der Wendland hat mir aus Versehen 2 Angaben gegeben. Hab einfach die zweite behalten. :)


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 Betreff des Beitrags: Re: MTV Prüfung 14.5 Rechnungen
 Beitrag Verfasst: 14.06.2012, 07:29 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 15.03.2011, 13:17
Beiträge: 11
wie bestimme ich die Regenrationsmenge beim Ionenaustauscher BSP. ?

wär super , danke :)


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 Betreff des Beitrags: Re: MTV Prüfung 14.5 Rechnungen
 Beitrag Verfasst: 14.06.2012, 18:55 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen
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Registriert: 14.11.2008, 09:09
Beiträge: 63
im grunde genommen genau gleich wie die beladung - über die äquivalente.
lg


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 Betreff des Beitrags: Re: MTV Prüfung 14.5 Rechnungen
 Beitrag Verfasst: 21.11.2012, 11:15 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 06.04.2008, 12:26
Beiträge: 36
Hat jemand von den 2 Rechnungen Lösungsansätze? Wär voll super :D


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 Betreff des Beitrags: Re: MTV Prüfung 14.5 Rechnungen
 Beitrag Verfasst: 27.11.2012, 17:42 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen
LBT User Foto

Registriert: 07.09.2010, 13:41
Beiträge: 37
@Sonnenschein: Warum dann die Angaben mit g/L Harz, also bei HCL 55g/L und NaOH 60 g/L.

Mmn fehlt hier die Dichte, mit der man dann aufs Volumen (m^3) schließen kann.


mfg


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 Betreff des Beitrags: Re: MTV Prüfung 14.5 Rechnungen
 Beitrag Verfasst: 29.11.2012, 13:30 
Mikroskopierer/in
Mikroskopierer/in
LBT User Foto

Registriert: 06.11.2008, 12:01
Beiträge: 196
Ich steh grad irgendwie auf der Leitung, wie ich die L Harz berechne, wenn zb: 1,8äq/L gegeben sind.
Kann mir das jemand kurz erklären?


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 Betreff des Beitrags: Re: MTV Prüfung 14.5 Rechnungen
 Beitrag Verfasst: 29.11.2012, 17:25 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen
LBT User Foto

Registriert: 07.09.2010, 13:41
Beiträge: 37
Beispiel: Du hast 1000mol Mg2+ und dein eq/L=2 dann brauchst du 1000 Liter Harz, weil Mg ja 2+ ist und das dem eq=2 entspricht.
Hast du hingegen eq/L=1 dann brauchst du doppelt soviel Liter Harz, also 2000L.
In dem Fall, dass eq/l=1,8 ist muss man mit Mg2+ die mol (also 1000)*1,8 rechnen --> müssen ja mehr Liter Harz werden.

Ich hoffe ich habs so halbwegs verständlich und richtig erklärt


lg


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 Betreff des Beitrags: Re: MTV Prüfung 14.5 Rechnungen
 Beitrag Verfasst: 01.12.2012, 13:13 
Mikroskopierer/in
Mikroskopierer/in
LBT User Foto

Registriert: 06.11.2008, 12:01
Beiträge: 196
Super danke, jetzt hab ichs verstanden :) Stand auf dem Schlauch!


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 Betreff des Beitrags: Re: MTV Prüfung 14.5 Rechnungen
 Beitrag Verfasst: 20.02.2013, 14:15 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen
LBT User Foto

Registriert: 26.08.2008, 20:31
Beiträge: 68
Wohnort: Wr. Neudorf
Aufgabe 5) c.) hat das jemand gerechnet?. Brauche ich da alle Angaben?. Komme ich über Vf = V(p)f * t auf die Zentrifugationsdauer? Bitte um Hilfe! Lg


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 Betreff des Beitrags: Re: MTV Prüfung 14.5 Rechnungen
 Beitrag Verfasst: 20.02.2013, 19:43 
Eprouvettenschüttler/in
Eprouvettenschüttler/in

Registriert: 07.01.2008, 16:21
Beiträge: 117
Ich frage mich, wieso er bei einer Rohrzentrifuge (=Sedimentationszentrifuge) die Beladung und die Porosität angibt. Das wäre bei einer Filterzentrifuge relevant, bei der die "Frischlösung" durch den Kuchen+Filter hindurch muss. Ich glaube, da hat er sich vertan.

Wäre es eine Trommel (Filterzentrifuge) würden dir immer noch haufenweise Angaben fehlen, wie die Radien laut Diagramm 3.28 oder die Länge b der Trommel.
Mit diesen Angaben kannst du maximal einen "normalen" Filtrationsprozess berechnen laut Gleichung 3.17 (konstanter Volumenstrom). Um aus 3.17 aber die Zeit auszudrücken bräuchte man die Schichtdicke L, die man aus Gleichung 3.12 errechnet, da fehlen aber dann wieder alpha und beta.

Ich persönlich würde sagen, wenn sowas bei der Prüfung passiert einfach nachfragen, vielleicht war es auch nur zur Verwirrung gedacht, man braucht meiner Meinung nach die Porosität/Beladung nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: MTV Prüfung 14.5 Rechnungen
 Beitrag Verfasst: 21.02.2013, 07:47 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen
LBT User Foto

Registriert: 26.08.2008, 20:31
Beiträge: 68
Wohnort: Wr. Neudorf
Vielen Dank für die rasche Antwort. Es ist ein Prüfungsbeispiel und die Angaben sind fast immer sehr schwammig bzw. oftmals Angaben die man nicht benötigt. Lg


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 Betreff des Beitrags: Re: MTV Prüfung 14.5 Rechnungen
 Beitrag Verfasst: 28.03.2013, 13:20 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 11.11.2008, 20:28
Beiträge: 4
Ortus hat geschrieben:
Beispiel: Du hast 1000mol Mg2+ und dein eq/L=2 dann brauchst du 1000 Liter Harz, weil Mg ja 2+ ist und das dem eq=2 entspricht.
Hast du hingegen eq/L=1 dann brauchst du doppelt soviel Liter Harz, also 2000L.
In dem Fall, dass eq/l=1,8 ist muss man mit Mg2+ die mol (also 1000)*1,8 rechnen --> müssen ja mehr Liter Harz werden.

Ich hoffe ich habs so halbwegs verständlich und richtig erklärt


lg


Hallo! Irgendwie ist mir das mit den Äquivalenten noch nicht so ganz klar. Wär es nicht logischer, wenn man die Einwertigen mal 1,8 rechnet und dir Zweiwertigen mal 0,9 ?


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 Betreff des Beitrags: Re: MTV Prüfung 14.5 Rechnungen
 Beitrag Verfasst: 21.05.2013, 12:12 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 13.03.2008, 08:22
Beiträge: 85
Hallo Leute

versuche gerade das BSP 5 und brauch da Hilfe.

mein Lösungsansatz.:

zu a)

Überlaufringdurchmesser ---> Radius von dem is ri ?

dann würde ich den Volumenstrom über Gleichung 3.41 lösen (nach umformen)
c verwende ich 2,5 . dann hab ich den Volumenstrom

b) (Druckverlust über Formeln in Kapitel Fördern und lagern denke ich.)

c) einfach wm aus 3.39a und dann diezeit aus 3.39b ?


Hat da jemand schon herumgerechnet?


Danke !


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