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robi313
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Betreff des Beitrags: Rechenbeispiel Mikrofiltration Verfasst: 03.03.2014, 09:37 |
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Versuchskaninchen |
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Registriert: 04.11.2010, 13:10 Beiträge: 54
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Auch wenns möglicherweise etwas spät kommt, hier is ein Rechenbeispiel dass zur letzten Prüfung gekommen is. Ich habs nicht lösen können, vl hat wer anderer mehr plan. Have fun!
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MTV.JPG [ 475.33 KiB | 743-mal betrachtet ]
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cloudwind
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Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiel Mikrofiltration Verfasst: 03.03.2014, 12:35 |
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Eprouvettenschüttler/in |
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Registriert: 04.01.2013, 09:29 Beiträge: 102
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Grüß dich - Warum zu spät Ich komme auf folgendes: Zu a) Permeatstrom: 0,8 m³*h⁻1 P=397W E=0,496 kWh*m^-3 Zu b) Dasselbe in grün E = 1,985 kWh*m^-3 Bei c komme ich auf einen Permeatstrom von 1,12 m³ pro h Die Pumpleistung bleibt unverändert bei 397 W. Wärmeeintrag benötige ich 32,67 kW E (Permeat) = 29,52 kWh * m^-3 E (Konzentrat) = 118 kWh * m^-3
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davidn
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Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiel Mikrofiltration Verfasst: 04.05.2014, 11:50 |
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Versuchskaninchen |
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Registriert: 14.10.2010, 16:44 Beiträge: 7
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Hallo, mit welcher Formel bist du auf die Leistung gekommen? Hast du dir da einen Druckverlust ausgerechnet?
lg david
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cloudwind
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Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiel Mikrofiltration Verfasst: 04.05.2014, 12:33 |
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Eprouvettenschüttler/in |
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Registriert: 04.01.2013, 09:29 Beiträge: 102
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Am Bild sieht man dass der Behälter offen ist also habe ich 1 bar Umgebungsdruck angenommen und damit eine Druckdifferenz von 1 bar = 10^5 Pa eingesetzt: P = ((Volumenstrom) * (delta p))/(Wirkungsgrad) Hoffe jetzt ist alles klar
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davidn
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Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiel Mikrofiltration Verfasst: 04.05.2014, 21:34 |
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Versuchskaninchen |
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Registriert: 14.10.2010, 16:44 Beiträge: 7
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Danke erstmals, nur glaubst du wirklich das der Druck nach dem Modul (beim permeat) Umgebungsdruck ist? Kann ich mir nicht vorstellen, aber einen anderen Lösungsweg wüsste ich auch nicht^^
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tweety
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Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiel Mikrofiltration Verfasst: 05.05.2014, 12:08 |
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Versuchskaninchen |
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Registriert: 02.11.2009, 19:26 Beiträge: 11
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Hallo, ich verstehe die Punkte b und c nicht, wie kommst du auf die Werte, kannst du den rechengang bissi genauer erklären?
lg
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cankat
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Betreff des Beitrags: Re: Rechenbeispiel Mikrofiltration Verfasst: 23.09.2015, 17:31 |
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Eprouvettenschüttler/in |
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Registriert: 18.09.2010, 17:19 Beiträge: 131
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hey,
mich würde auch interessieren, warum man umgebungsdruck annehmen kann? nimmt man da nicht den modul-eingangsdruck von 2bar? setzt man nicht den permeatstrom von 0,8 als volumenstrom in die formel? und bei b und c wäre ich auch für jede hilfe dankbar!
lg
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