Statistiken
Posts
28.677
Topics
29.569
LBT USER
11.384
 
 
Im Forum online
110
Besucher
0
Registrierter
109
Gäste
Mitglieder: 0 Mitglieder
 
 
LBT - Lebensmittel und Biotechnologie • Thema anzeigen - Laminarer Rieselfilm
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 1 Beitrag ] 
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Laminarer Rieselfilm
 Beitrag Verfasst: 07.01.2016, 14:33 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 09.04.2014, 07:14
Beiträge: 4
Hallo Schwarmintelligenz,
ich hoffe du kannst mir bei meinem Problem behilflich sein.
Also ich bin grad am Durcharbeiten vom MTVI Skript und da is ma bei den Beispielen von Mehrphasenströmungen im Teil der mechanischen Trennverfahren auf Seite 26 von 2. Fördern und Lagern beim Rieselfilm eine sehr große Unstimmigkeit aufgfallen.
Da Wendland leitet da zuerst das Geschwindigkeitsprofil vom Rieselfilm her und dann über das Geschwindigkeitsprofil den Volumenstrom.
Damit ergibt sich nach einsetzen und integrieren dann für den Volumenstrom
V(Punkt)=(Roh*g*b*a^3)/(3*etha) wobei b die Breite der Fläche ist an der der Rieselfilm abrinnt, a die Dicke, Roh die Dichte der Flüssigkeit, und Etha die dynamische Viskosität der Flüssigkeit. Soweit so klar.
Dann fangts an:
Er rechnet über den jetzt bestimmten Volumenstrom die mittlere Fließgeschwindigkeit mit v(Strich)=V(Punkt)/(b*a) und setzt für V(Punkt) die obige Formel ein. B kürzt sich raus und der Exponent von a wird um einen Zähler kleiner. Bei ihm steht dann v(Strich)=(Roh*g*a^2)/etha, es müsste aber
v(Strich)=(Roh*g*a^2)/(3*etha) sein. (Erste Unstimmigkeit)
Dann gehts weiter mit der Einführung der Reynoldszahl, da steig ich komplett aus
weil die kryptische Erweiterung mit (3/ga)*(ga/3) für mich in dem Zusammenhang keinen Sinn ergibt und auf einmal ist die mittlerer Fließgeschwindigkeit quadriert (kann natürlich auch ein Tippfehler sein aber die Herleitung ergibt trotzdem keinen Sinn) und dann wird über die Reynoldszahl eine Beziehung zur Froudezahl hergestellt mit Re=3*Fr wobei Fr=v(strich)/(g*a) ist. Wenn also das v(strich)^2 bei der Herleitung der Reynoldszahl stimmt ergibt das wieder keinen Sinn.
Kann mir da irgendjemand weiterhelfen? Hat wer einen Fachbuchtipp zu dem Thema bzw. kennt jemand die tatsächliche Herleitung des Ganzen?

Link zum Ausschnitt aus dem Skriptum:
http://imgur.com/b1Nw8d9

Danke im Voraus
mfg


Nach oben 
   
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
 
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 1 Beitrag ] 


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste

 
 

 
Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu: