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LBT - Lebensmittel und Biotechnologie • Thema anzeigen - Trennkorngröße dT bei Sedimentationszentrifugen
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 Betreff des Beitrags: Trennkorngröße dT bei Sedimentationszentrifugen
 Beitrag Verfasst: 07.06.2016, 11:19 
Mikroskopierer/in
Mikroskopierer/in

Registriert: 18.06.2010, 09:39
Beiträge: 186
Hallo,
hat jemand eine Antwort auf die Frage was die Trennkorngröße bei Sedimentationszentrifugen aussagt und wie man sie beeinflussen kann?
Ich finde dazu leider nichts im Skriptum.
Lg newbie18


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 Betreff des Beitrags: Re: Trennkorngröße dT bei Sedimentationszentrifugen
 Beitrag Verfasst: 27.06.2016, 21:55 
Mikroskopierer/in
Mikroskopierer/in
LBT User Foto

Registriert: 05.09.2009, 19:55
Beiträge: 204
ich bin mir absolut nicht sicher aber:
ich denke, das hat was mit der Schleuderzahl zu tun...man kann mit Zentrifugen ja sehr feine Partikel abtrennen
bei Sedimentationszentrifugen setzen sich die Partikel unter Einwirkung der Fliehkraft ab, d.h. bei sehr hohen z bzw. w (Winkelbeschleunigung)-Werten können sehr feine Partikel abgetrennt werden (0,1-10ym) bzw. sehr leichte Partikel...
d.h. mit zunehmendem Paritkelradius steigt die Sedimentationsgeschwindigkeit und mit zunehmender Winkelgeschwindigkeit (Drehzahl!) steigt die Sedimentationsgeschwindigkeit zum Quadrat
weil z= r*Winkelbeschleunigung²/g und w = 2pi*n

das is das einzige was ich dazu im Skript finden kann ...auf S.25 im Kapitel 3

falls wer andere vorschläge hat ...ich bin mir da überhaupt nicht sicher :(


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 Betreff des Beitrags: Re: Trennkorngröße dT bei Sedimentationszentrifugen
 Beitrag Verfasst: 28.06.2016, 07:44 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 08.07.2007, 07:52
Beiträge: 68
In den Folien ist die unten angegebene Formel zu finden - ich hätte gesagt dass sich die Trennkorngröße durch Veränderung der einzelnen Variablen beeinflussen lässt, also hier Winkelgeschwindigkeit, Volumenstrom, Länge, Außen-/Innenradius etc.


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