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LBT - Lebensmittel und Biotechnologie • Thema anzeigen - Fairness bei der Beurteilung
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 21 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2  Nächste
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 Betreff des Beitrags: Fairness bei der Beurteilung
 Beitrag Verfasst: 19.03.2008, 12:06 
Moderator
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Registriert: 04.11.2006, 12:16
Beiträge: 343
Wohnort: Wien/Salzburg
Hello Leute

Ich hab da grad ein mail von einem Kollegen bekommen, der sich
über den Prof recht aufregt.
Bitte teilt uns eure Erfahrungen mit.

Gibt es Probleme?
Korregiert er die Prüfung in angemessener Zeit?
Korregiert er fair?

Tobt euch aus.

LG Alf

_________________

 


 


 


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 Betreff des Beitrags:
 Beitrag Verfasst: 19.03.2008, 12:22 
Moderator
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Registriert: 16.12.2006, 18:34
Beiträge: 764
Wohnort: 1180 Wien
Also aufs Prüfungsergebnis hab ich über 1 Monat gewartet - fand ich zu lang, aber irgendwie müsst ers sich das besser einteilen, er hat nur gemeint, ich hab grad über 300 Prüfungen zu korrigieren --> und das könnt schon das nächste Prob werden.

Ich glaub wenn jemand 300 Prüfungen anschaut, wird man irgendwann auch wie eine "Maschine" und streicht immer das selbe weg usw.


was die Benotung betrifft. Ich war nicht bei der einsicht, aber es war so, dass ich mit 2 andren Kollegen, alle die selben Unterlagen, alle die selben Mitschriften, und alle ungefähr das selbe hingeschrieben. --> ergbnis von uns : 3 - 4- 5

Ich hatte einen 4er - obwohl ich meiner Meinung nach immer das logischste hingeschrieben hab ;) und sicher kein Organisationstrottl bin - ich denk mir, für mich, gschafft is gschafft, und aus. :oops:


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 Betreff des Beitrags:
 Beitrag Verfasst: 19.03.2008, 15:03 
Eprouvettenschüttler/in
Eprouvettenschüttler/in
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Registriert: 11.12.2006, 17:11
Beiträge: 154
hat zwar jetzt nicht direkt mit der Benotung zu tun... aber mit der Prüfung über PM!

wie schauts da mit Terminen aus? Gibts nicht so was wie eine mindest Anzahl an Terminen die gemacht werden müssen???

schon lustig wenns da 2 Termine an 2 Tagen hintereinander gibt... und das in den Ferien???!!


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 Betreff des Beitrags:
 Beitrag Verfasst: 26.03.2008, 14:37 
Club Biotech

Registriert: 23.01.2007, 18:15
Beiträge: 119
Ich kann mich nicht über PM beklagen. War in der Vo, hab die Prüf am ersten Termin danach gemacht mit 1x alles durchlesen am Tag davor (und ich bin normalerweise diejenige, die immer länger einplanen muss als die anderen erzählen) und hatte einen 1.
Das Verbessern dauerte zwar 3 Wochen, aber da sind auch irre viele angetreten, also fand ich das auch in Ordnung - das dauert ja bei vielen so lang.
Lg Verena


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 Betreff des Beitrags:
 Beitrag Verfasst: 27.03.2008, 15:01 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 14.11.2007, 08:12
Beiträge: 59
Wohnort: Wien
kam mir schon etwas verarscht vor, als zur prüfung keine einzige frage kam die beim repetitorium wenige tage vorher geübt wurde. ein repetitorium ist zwar eine gute sache, aber was hat das dann für einen sinn.

es kamen sogar einige fragen (z.B.: fluktuationsformel, oder so) die nicht mal im skript erwähnt werden, aber großteils schon dinge die man meiner meinung nach wortwörtlich von den unterlagen abschreiben konnte.
offensichtlich aber ein irrglaube, denn ich bekam "nur" einen 3er, ein kollege mit den selben unterlagen gar einen fetzen- find ich schon recht seltsam.

die vo war aber recht ok, und wirklich eine wissenserweiterung, aber ich finde, dass kanns nicht sein, dass man gleich von mehreren prüfungsfragen gar keine ahnung hat, nur weil man nicht zu jedem vo termin zeit hat.

bei einem studium wie lbt mit zahlreichen labors und übungen mit anwesenheitsplicht, die sich eben mit den vo terminen überschneiden, würde ich mir also schon in allen fächern vollskripten erwarten, schließlich bekommen die profs. ja auch für die lehre und nicht nur fürs forschen ihr gehalt!!!


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 Betreff des Beitrags:
 Beitrag Verfasst: 23.04.2008, 16:47 
Eprouvettenschüttler/in
Eprouvettenschüttler/in
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Registriert: 23.01.2008, 14:17
Beiträge: 172
Ich hab ähnliche Erfahrungen gemacht....

Bei der Prüfung war eine Berechnung (irgendwas mit "Mitarbeiterfluktuation") => dieses Wort kommt im Skriptum kein einziges Mal vor. ...schon eigenartig, vor allem weil er nirgendwo erwähnt, dass das Skriptum nicht vollständig ist. wenn er das täte wärs ja noch okay

Ansonsten konnte man die Fragen - vorausgesetzt man hat das Skriptum zumindest einmal gelesen - eigentlich recht gut beantworten.

Ich hab ihm dann halt auch sinngemäß das hingschrieben was im Skript steht - is sich auf einen vierer ausgegangen.
Aber ich kann mir nicht ganz vorstellen, wie das zustande kommt. Da müsste er theoretisch seine eigenen Unterlagen als falsch beurteilen.

na ja, schon komisch....


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 Betreff des Beitrags:
 Beitrag Verfasst: 23.04.2008, 21:50 
Eprouvettenschüttler/in
Eprouvettenschüttler/in
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Registriert: 11.12.2006, 17:11
Beiträge: 154
gut dann hald noch mal... gibt es nicht eine regelung wie oft prüfungen sein müssen???? kanns doch nicht sein, dass es nur 3 termine fast ganz am anfang vom semester gibt???????

oder ist das sonst allen egal?


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 Betreff des Beitrags: Prüfung
 Beitrag Verfasst: 23.04.2008, 23:28 
Moderator
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Registriert: 04.11.2006, 12:16
Beiträge: 343
Wohnort: Wien/Salzburg
Hello hab es mir angesehen:
ss07
05.03.2007 16:00 P1 (Prüfung) 9
05.03.2007 18:00 P2 (Prüfung) 4
09.03.2007 09:00 P3 (Prüfung) 0
24.04.2007 18:15 PM (Prüfung) 37
21.06.2007 10:00 () 19

ws08
8.10.2007 18:30 () 16
07.12.2007 17:15 PM (Prüfung) 25
16.01.2008 **:** () 2
04.02.2008 11:00 PM () 53
05.02.2008 14:00 () 30

ss08
10.03.2008 17:30 (Prüfung) 29

Im Prinzip ist nix auszusetzen an den terminen zumindest letztes Semester.

3 verteilt und zum Schluss sogar noch mehr!

es gibt eine Regelung dass 3 Termine pro Semester angeboten werden müssen.
Die hielt er aber laut blis ein.

zumindest die letzten 2 semester!

er wird hoffentlich bald die letzten zwei termine reingeben
wenn es bis anfang mai sprich ende nächster woche nicht passiert ist werd ich mich mit ihm in verbindung setzen

Grüße Alf

_________________

 


 


 


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 Betreff des Beitrags:
 Beitrag Verfasst: 24.04.2008, 06:46 
Eprouvettenschüttler/in
Eprouvettenschüttler/in
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Registriert: 11.12.2006, 17:11
Beiträge: 154
na gut... ok... ich bin schon leise....


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 Betreff des Beitrags:
 Beitrag Verfasst: 24.04.2008, 11:17 
Moderator
Moderator
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Registriert: 04.11.2006, 12:16
Beiträge: 343
Wohnort: Wien/Salzburg
Um Himmel Wille:) nicht Leise sein

Wenn Ihr uns nix sagt könn ma nichts machen

Also schön brav weiter Schreien wenn was nicht zu eurer Zufriedenheit läuft.

Grüße

_________________

 


 


 


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 Betreff des Beitrags: Re: Fairness bei der Beurteilung
 Beitrag Verfasst: 22.12.2008, 11:20 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen

Registriert: 14.02.2007, 20:47
Beiträge: 27
Hallo,

Ich hab die Prüfung noch nicht gemacht, aber schon öfters gehört dass manche Fragen nur zu beantworten sind, wenn man in der Vorlesung war.
Das fände ich prinzipiell in Ordnung, wenn nicht bei unserem Studium Übungsblöcke von 1 bis fast 4 Wochen wärend (!) der Vorlesungszeit zur Regel gehören würden. (Oft Vormittag und Nachmittag)
Durch die vielen Übungen (an sich ja gut) kann also kein Student eine Vorlesung regelmäßig besuchen, wenn er halbwegs in der Zeit bleiben will.

Ich hab also nichts gegen Vorlesungen, bei denen viel Stoff gelernt werden muss, aber bei diesem Studienplan kann man nicht erwarten, dass die Studenten regelmäßig in die VO kommen (können)!
Prüfungen müssen also hier auch ohne Vorlesung (leidergottes) gut zu schaffen sein!

Liebe Grüße
Mandarine


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 Betreff des Beitrags: Re: Fairness bei der Beurteilung
 Beitrag Verfasst: 14.01.2009, 20:56 
Versuchskaninchen
Versuchskaninchen
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Registriert: 07.05.2008, 09:00
Beiträge: 16
Also is zwar scho länger her, aber i muss da a no mein senf dazugebn, weil i grad dabei bin die prüfung noamal zu machn nächste woche.

also ja die frage mit den mitarbeiterkennzahlen hatte ich auch und ich war danach bei der einsicht un der hat dann sogar gesagt dass er das nur in der vorlesung gesagt hat, gleich wie den netzplan den man zeichnen muss, der is a nur richtig wenn man ihn so macht wie in der vorlesung und net wie in seinem skript.also ja ich hatte auch ein buch ausgeborgt und nach dem gelernt aber bei ihm sind halt nur die ganzen! sätze die in der vo sagt richtig, also so gesehen kann man sich das skript um 17,9o sparen...

also i bin um 0, 5 punkte durchgefallenund finds wegen so einem fach echt unnötig ein paar schlechte noten zu kassieren, die etwas undurchsichtig sind...

also hoff es wird was am 19.1 :-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Fairness bei der Beurteilung
 Beitrag Verfasst: 24.02.2009, 18:08 
Eprouvettenschüttler/in
Eprouvettenschüttler/in

Registriert: 22.01.2007, 18:50
Beiträge: 144
die berichte sind ja alles andere als positiv, ebenso wie die LVA-evaluierungen im blis... kann man nicht irgendwas tun?????
ich muss bald zum 2ten antritt und hab keine lust noch mal einen fetzen zu kassieren, nur weil ich nebenbei gearbeitet habe und deshalb nur einmal in der VO sein konnte!!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Fairness bei der Beurteilung
 Beitrag Verfasst: 24.02.2009, 20:52 
Moderator
Moderator
LBT User Foto

Registriert: 04.11.2006, 12:16
Beiträge: 343
Wohnort: Wien/Salzburg
Hey mach dir keinen stress

Wie gesagt ich war mit zwei kollegen von mir mit bei der Einsicht. Die Beurteilung war fair.

Ich kann versuchen ihm unsere Kritikpunkte darzulegen,

ich bitte alle diejenigen, die in diesem Zusammenhang etwas sagen wollen, ihre Kritikpunkte kurz zusammenzufassen und hier zu veröffentlichen(falls nicht bereits getan) oder mir ein mail zu schreiben.

Ich schätze den Prof. so ein, dass er auf konstruktive Kritik eingeht, nicht jedoch auf haltlose Vorwürfe.

Ich hab den Fall schon mal in der Fachstudienkommision vorgetragen, da gings um die Prüfungstermine. Als ich jedoch im BLIS recherchiert hab waren genaue so viele Termine eingetragen wie gesetzlich vorgeschrieben sind.

Er weiß recht genau was er darf und was nicht.


Aber wir können da schon was versuchen, solange genügend Leute mitmachen.

In diesem Sinne ,
überlegt noch mal genau was an der VO die größten Probleme sind und schreibt es nieder.


LG Alf

_________________

 


 


 


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 Betreff des Beitrags: Re: Fairness bei der Beurteilung
 Beitrag Verfasst: 25.02.2009, 09:38 
Zellenzähler/in
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Registriert: 06.11.2006, 23:46
Beiträge: 349
3 Kritikpunkte sinds bei mir:

1. Das Skriptum etwas mehr dem Vortrag anpassen. Eine Kollegin hatte bereits erwähnt, dass es schwer fällt in der VO mitzuschreiben weil man oft einfach nicht weiß wohin denn nun genau.

2. Dinge die zu einer Prfg. kommen, die im Vortrag erwähnt werden, im Skriptum aber nicht: habe prinzipiell keine Probleme damit, da ich eh fast immer anwesend war, aber für nebenbei tätige Kollegen ist das sicher ein Problem. Lösungsvorschläge: ins Skriptum aufnehmen, oder explizit erwähnen, dass das und das zur Prüfung kommen kann.

3. Ein farbiges Skriptum rauszugeben, das dann zusätzlich mehr kostet finde ich nicht okay. Ist zwar schön farbig und übersichtlich aber meiner Meinung nicht notwendig. Lösungsvorschlag: Das skriptum online zur Verfügung stellen oder auf nicht farbige Folien umsteigen.

Was die Benotung angeht: Ich habe die Prfg. noch nicht gemacht, erinnere mich aber, dass ausdrücklich gesagt wurde auf Verständnis und Zusammenhänge verstehend zu lernen. Vielleicht wirkt das dann im Endeffekt so, dass ungerecht beurteilt wurde (und man selbst aber nur auswendig gelernt hat).

lG
Michael


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