Statistiken
Posts
28.677
Topics
29.569
LBT USER
11.384
 
 
Im Forum online
126
Besucher
1
Registrierter
124
Gäste
Mitglieder: Gecko
 
 
LBT - Lebensmittel und Biotechnologie • Thema anzeigen - QM II: Repetitoriumsfragen
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 7 Beiträge ] 
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: QM II: Repetitoriumsfragen
 Beitrag Verfasst: 03.10.2012, 12:55 
Stammzellenforscher/in
Stammzellenforscher/in
LBT User Foto

Registriert: 28.09.2009, 20:48
Beiträge: 684
Hallo erstmal!

Ich kann zu folgenden Fragen in den verfügbaren Unterlagen keine Antworten finden:

Audit & Akkreditierung
  • Frage 51: Rückverfolgbarkeit - Bedeutung und Maßnahmen
  • Frage 52: Maßnahmen für normkonforme Abwicklung bei Probenanalyse
  • Frage 56: Maßnahmen beim Auftreten von Reklamationen nach ISO 9001
  • Frage 57: Möglichkeiten, QM-System nach ISO 9001 einzuführen, Vor- und Nachteile
  • Frage 59: Phasen eines Zertifizierungsaudits nach ISO 9001

GMP und GLP
  • Frage 68: Q-Systeme in der GLP
  • Frage 78: Beispiele zu Prüfsystemen

ISO 22.000, IFS
  • Frage 89: Gemeinsamkeiten IFS, ISO 22.000, BRC
  • Frage 93: Welche zentrale Datenerfassungsstelle, Vorteile?

Zu 52 würde ich Folie 36 des Foliensatzes "Audit und Akkreditierung" heranziehen (Probenregistrierung, -kennzeichnung, -konservierung, -lagerung, -rückstellung, -entsorgung), bin aber unsicher.

Hat jemand eine Idee, aus welchem Finger ich mir die Antworten saugen darf bzw. welche Quellen man zur Beantwortung heranzuziehen hat?

Ich habe stets bei Prüfunsfragen von Fr. Zitz Probleme, passende Antworten zu ~40% der Prüfungsfragen zu formulieren, da mich die Informationsbreite in ihren Folien förmlich erschlägt und für mich nicht ersichtlich ist, welche Punkte nun genau als Antwort zu werten wären.

Weiters habe ich doch die starke Vermutung, dass vereinzelte Fragen mit Unterlagen aus QM I zu beantworten sind (Stichwort: QM-Beauftragter).
Was genau soll das? >_>

Ich werde diesen Beitrag aktualisieren, sollte es noch weitere Fragen geben, zu denen sich keine Antworten finden lassen.

Mfg


Zuletzt geändert von sastleitner am 04.10.2012, 13:28, insgesamt 2-mal geändert.

Nach oben 
   
 
 Betreff des Beitrags: Re: QM II: Repetitoriumsfragen
 Beitrag Verfasst: 04.10.2012, 07:20 
Laborjunky
Laborjunky
LBT User Foto

Registriert: 30.11.2008, 17:45
Beiträge: 561
sastleitner hat geschrieben:
Hat jemand eine Idee, aus welchem Finger ich mir die Antworten saugen darf bzw. welche Quellen man zur Beantwortung heranzuziehen hat?


zur prüfung allgemein: es ist ein schmarrn!!
zu den meisten fragen gibts in den unterlagen sowie im buch keine "wirkliche" antwort. ein kumpel von mir hat die prüfung so bestanden: glück und viel bla bla schreiben.
bei der prüfung kann man nicht wirklich mit lernen es bestehen, da sich die prüfung mehr aufs echte leben konzentriert und der prof. eher antworten von leuten haben will die sich mit QM auskennen bzw. das auch beruflich machen.
mMn, kann man QM nicht allgemein beschreiben da es für jede individuelle industrie auch individuelle QM verfahren gibt. wie zb. bei "Frage 52: Maßnahmen für normkonforme Abwicklung bei Probenanalyse". Getränke und lebensmittel haben verschiedene maßnahme, genau so wie kosmetik produkte usw.!
auf die meisten fragen erwartet er eine antwort die in wahrheit nicht so zu beantworten ist.

frage 59: hier: http://www.paeger-consulting.de/html/iso_9001.html
und wie da jetzt die phasen aussehen bleibt jedem selbst überlassen, da es "offizielle" phasen nicht gibt, bzw sie sind im grau bereich und nicht wirklich auf schwarz weiß aufgeteilt....

*lufthol*.... am besten wäre es all die fragen direkt dem professor zu stellen und ihn um genaue antworten zu bitten wie er es gern in der prüfung beantwortet haben möchte. DANN würde es sinn machen die prüfung mit guten gefühl zu belegen..

lg


Nach oben 
   
 
 Betreff des Beitrags: Re: QM II: Repetitoriumsfragen
 Beitrag Verfasst: 04.10.2012, 12:14 
Stammzellenforscher/in
Stammzellenforscher/in
LBT User Foto

Registriert: 28.09.2009, 20:48
Beiträge: 684
Ehrlicherweise muss man gestehen, dass ich es nie für sinnvoll empfunden habe, dass bereitgestellte Prüfungsfragen 1 zu 1 so bei der Prüfung gestellt werden. Hier geht es nur um das Auswendiglernen der Antworten, es geht hier nicht um Wissensbeweise, sondern um das Ausfüllen genannter Fragen nach "standardisierter Methode". Soll heißen: KandidatIn hat Frage XY schriftlich beantwortet, in Überprüfungsbogen (Muster "Ultima") wird nachgesehen, ob die Beantwortung übereinstimmt. Wenn ja (also zu 90-100%), dann volle Punktzahl, ansonsten "nicht vollständige/korrekte Beantwortung" der Frage und dementsprechend weniger Punkte.

Weiters war die Beurteilung für mich stets intransparent, ich konnte nicht verstehen oder gar einsehen, warum eine bestimmte Frage nicht befriedigend beantwortet wurde (nunja, natürlich war dies nachvollziehbar, da ja oben genannte Methode zum Einsatz kommt... Folglich musste man schlussfolgern, dass die bereitgestellten Beantwortungen nicht (vollends) überein simmten).

Das schrammt nicht einmal an effizientem Lernen vorbei, ist meiner Ansicht nach komplett sinnlos, da man das "Gelernte" innerhalb kürzester Zeit beinahe vollständig wieder vergessen hat.
Beispiel? Sehr gerne! --> Auswahl der passenden Qualitätsregelkarten nach Stichproben (bei variablen Daten)
  • Wenn n = 1....?, dann S(i) = ? (x(i) - k), auch CUSUM genannt
Was soll denn daran bitte sehr sinnvoll sein? Dass ich bei der Prüfung ausgelernte Zeichensprache und -muster schreiben kann?

Und trotz dieser angewandten Methodik bedarf es auffällig häufig sehr langer Wartezeiten bis zur Veröffentlichung der Prüfungsergebnisse (ich habe auf Ergebnisse der Prüfung aus QM I beinahe so lange gewartet, wie KollegInnen auf jene der APC [Allgemeine & Physikalische Chemie]).

Natürlich könnte man nun spekulieren und etliche Fragen einfach auslassen, doch ich möchte von jeder Lehrveranstaltung so viel wie möglich mitnehmen, auch wenn es Bereiche betrifft, die mich vielleicht weniger interessieren...
Einmal abgesehen davon, dass jede Prüfung sehr stark von den ausgewählten Prüfungsfragen abhängt. Ich kann nur 1 Woche gelernt haben und ein "Sehr Gut" kassieren, wenn nur die passenden Fragen kommen, oder ich lerne 4 Wochen und erziele ein "Nicht Genügend", weil aufgrund des Stoffumfanges nicht 100% der Fragen "gewusst" werden können, aber eben diese zur Prüfung gekommen sind.

Dennoch möchte ich betonen, dass ich es bisher als angenehm empfand, mit Unterlagen Prof. Kneifels zu lernen, da sie übersichtlich formatiert sind und ein gut abgewogenes Maß an Informationen enthalten. Hier fällt es mir bedeutend schwerer, beispielsweise mit Unterlagen von Prof. Zitz zu lernen. Ihre Folien beinhalten einfach viel zu viel Text und Information, als dass man davon einen guten Überblick über den Lernstoff gewinnen und behalten könnte.

Sidenote: No offense intended.


Nach oben 
   
 
 Betreff des Beitrags: Re: QM II: Repetitoriumsfragen
 Beitrag Verfasst: 04.10.2012, 14:04 
Mikroskopierer/in
Mikroskopierer/in

Registriert: 09.10.2011, 08:02
Beiträge: 189
Da muss ich euch leider Recht geben, manche Fragen sind besser mit Mr. Google zu beantworten als mit den Präsentationen.

Das sind doch gute Kritikpunkte, warum schreibst du sie nicht gleich im Moodle? Dort gibts sogar ein eigenes "feed-back" Forum.


Nach oben 
   
 
 Betreff des Beitrags: Re: QM II: Repetitoriumsfragen
 Beitrag Verfasst: 04.10.2012, 14:53 
Stammzellenforscher/in
Stammzellenforscher/in
LBT User Foto

Registriert: 28.09.2009, 20:48
Beiträge: 684
Die Punkte, die ich anführe, mögen zwar gerechtfertigt sein, aber genannter "Feedback"-Bereich bei Kneifel-LVAs in Moodle sind ein Friedhof, der (soweit ich das bisher gesehen habe) noch nie genutzt wurde. Eine einzelne Eintragung meinerseits wird mit statistisch hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Serverleiche verrotten.

Meine Hoffnung bezüglich Änderungen (jedenfalls noch in relevanter Studienzeit) hält sich in Grenzen, hier wären wir besser beraten, uns gegenseitig zu unterstützen.


Nach oben 
   
 
 Betreff des Beitrags: Re: QM II: Repetitoriumsfragen
 Beitrag Verfasst: 04.10.2012, 19:27 
Mikroskopierer/in
Mikroskopierer/in

Registriert: 09.10.2011, 08:02
Beiträge: 189
Doch schreibs rein! Gerade weil es sonst niemand tut. Das schlimmste was passieren kann ist, dass garnichts passiert, oder dass es heißt "Die Folien sind kein Ersatz für den Besuch der Vorlesung, usw."

Auch wenns nur auf lange Sicht etwas verändert/verbessert, so haben doch zumindest unsere 'Nachfolger' etwas davon!


Nach oben 
   
 
 Betreff des Beitrags: Re: QM II: Repetitoriumsfragen
 Beitrag Verfasst: 06.10.2012, 07:30 
Eprouvettenschüttler/in
Eprouvettenschüttler/in
LBT User Foto

Registriert: 07.09.2010, 15:05
Beiträge: 174
Ich denke nicht, dass das einfach so übergangen werden würde - wenn man sich das Diskussionsforum von der alten QM-Vorlesung ansieht, wurden hier recht viele Fragen beantwortet. Im Notfall betreffend der genannten Fragen einfach dem, der den Vorlesungsteil gehalten hat, eine Mail schreiben würd ich empfehlen...


Nach oben 
   
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
 
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 7 Beiträge ] 

Foren-Übersicht » Management und Recht » Qualitätsmanagement I VO


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast

 
 

 
Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu: