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LBT - Lebensmittel und Biotechnologie • Thema anzeigen - Univollversammlung

Univollversammlung
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Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Univollversammlung
 Beitrag Verfasst: 13.10.2010, 10:00 
Laborjunky
Laborjunky
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Registriert: 19.01.2007, 07:58
Beiträge: 450
Wohnort: WRN
hallo

sollte es jemand noch nicht mitbekommen haben: am dienstag nächste woche ist univollversammlung. vielen stellt sich daher die frage: was ist das? warum gibt es das? soll ich da hingehen? was kann ich sonst tun?

ich versuche einmal einen kurzen erklärungsversuch, wer sich genauer interessiert, kann gerne hier noch ergänzende fragen stellen. wer es besser weiß, kann mich gerne verbessern oder ergänzen. wer eine meinung zu dem thema hat, ist angehalten diese kund zu tun.

1.
eine vollversammlung ist ein versammlung aller universitätsangehörigen. dazu zählen studierende, lehrende + wissenschaftliches personal sowie allgemeine bedienstete. also alle die etwas mit der uni zu tun haben. auch absolventInnen sind eingeladen zur vollversammlung zu kommen.

2.
warum ist es so weit gekommen, dass sogar unser (recht zurückhaltendes, konservatives) rektorat so einen schritt setzt?
der tertiäre bildungssektor (unis, FHs, pädagogische hoschulen, akademien) wird seit jahren systematisch ausgehungert um die politische forderung nach studiengebühren und zugangsbeschränkungen durchzusetzen. dem massiven (zu bergrüßenden) anstieg der studierendenzahlen wurde weder mit baulichen noch finanziellen maßnahmen rechnung getragen. in den letzten jahren fand einer immer prekärere zuspitzung der situtation statt, sodass die uni in kürze vor ernsthaften schwierigkeiten steht den laufenden betrieb aufrecht zu erhalten, von investitionen in die zukunft u.ä. kann gar keine rede sein.
da es sich in einer wissensgesellschaft wie der unseren bei den universitäten um essentielle pfeiler der entwicklung handelt, riskiert die regierung eine gefährliche abwärtsspirale. wissenschaftliche betriebe kann man nicht einfach ein und ausschalten, sie entwickeln sich kontinuierlich, wissen und kompetenz wird langsam aufgebaut... wenn jetzt das geld fehlt, viele menschen ihren arbeitsplatz verlieren, in österreich keine stelle finden, .... fällt uns das auch bei einer entsprechenden finanzierung in einigen jahren noch auf den kopf. (das soll nur exemplarisch einen strang der uns drohenden entwicklung zeigen).

auf uns studierende kommen noch ganz andere schwierigkeiten zu. zugangsbeschränkungen, noch strengere prüfungsketten, verpflichtende studieneingangsphasen mit knockout prüfungen, massive beschränkungen beim bacc-master übertritt, einstellunge ganzer studienrichtungen
dies uvm. gilt es zu verhindern.

3.
JA, wenn wir uns nicht selbst um unsere angelegenheiten kümmern tut es jemand anderes. und das ist selten zu unserem wohle

4.
verteile flyer uns erzähle vielen menschen warum es wichtig ist zur vollversammlung zu gehen oder bitte deine vortragenden vor der vorlesung um ein paar minuten um deine kollegInnen über die versammlung zu informieren (flyer gibts im öh-büro), nimm an den workshops am dienstag ab 900 teil. überlege dir kreative formen des ausdrucks für den sternmarsch zum parlament. male plakate oder transparente,...

Dateianhang:
Demo-Factsheet_lang_web.jpg
Demo-Factsheet_lang_web.jpg [ 1.45 MiB | 518-mal betrachtet ]


nähere infos:
oehboku.at

_________________

Kilian, Referent für Bildungspolitik der ÖH Bundesvertretung, Universiätsvertretung ÖH BOKU


ehem. STV LBT


"Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.” Marie von Ebner- Eschenbach



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 Betreff des Beitrags: Re: Univollversammlung
 Beitrag Verfasst: 13.10.2010, 21:41 
Eprouvettenschüttler/in
Eprouvettenschüttler/in

Registriert: 02.10.2009, 11:29
Beiträge: 113
ich folge dem aufruf und tue meine meinung kund;

Ich finde es super das endlich was getan wird - auch vom Rektorat aus!! Die ÖH hat ja mehr oder weniger offiziel bereits die Uni-brennt Bewegung unterstützt und eine kämpferische Position im Bildungsdialog bzw. in der Bildungspolitik eingenommen.

Fraglich ist bloß,ob der Einsatz des Rektorats nicht doch zu spät und zu wenig enthusiastisch erfolgt. Haben nicht bereits Karl und Schmid einen fix fertigen Plan für eine Studieneingangsphase ausgeheckt?
Fraglich ist auch ob und wie Vollversammlung und Demonstration helfen - denn die Politiker haben die Proteste im letzen Jahr, die über Monate gedauert haben, ganz einfach ausgessen und schlichtweg medial zerstört. Ich denke nicht, dass die Politiker "nachdenklicher" oder gar "entscheidungsfreudiger" werden, wenn die Proteste nun auch von Rektor und Senat mitgetragen werde - vl. schon eher wenn diese einmal im besetzten Audimax geredet hätten, oder im Haus der Studierenden eine Pressekonferenz abgehalten hätten.
Aber damals brennte der Hut noch nicht so - jetzt ist offensichtlich und sogar "brave" Rektoren verstehen langsam, dass sie kein zusätzliches "Schweigegeld" bekommen, wenn sie die Probleme nich medial breittreten.

Ich hoffe am Dienstag auf rege Beteiligung - vl. bringen wir die Öffentlichkeit auf unsere Seite - wenn wir schon die Politiker nicht erreichen. Vielleicht ergibt sich ja auch eine Neuauflage der letztjährigen Proteste ... :roll:

_________________

" Nur durch beständige Ausführung des scheinbar Unmöglichen kann der Erfolg gesichert werden."  (Peter Kropotkin)



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 Betreff des Beitrags: Re: Univollversammlung
 Beitrag Verfasst: 16.10.2010, 01:12 
Laborjunky
Laborjunky
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Registriert: 19.01.2007, 07:58
Beiträge: 450
Wohnort: WRN
hallo

der vollständigkeit halber das mail, dass an alle gegangen ist:

Subject: [Students-LMBT] Studienvertretung LBT: Was LBTlerInnen auf der Vollversammlung machen.

Warum LBTlerinnen und LBTler nicht zur Vollversammlung gehen sollen.

Ihr habt vielleicht schon das eine oder andere Plakat bemerkt oder von einem Kollegen oder einer Kollegin einen Flyer bekommen:

Am Dienstag findet die Uni-Vollversammlung auch bei uns an der BOKU statt. Wer denkt, dass uns MuthgasslerInnen das nicht betrifft liegt genau richtig, wir sind die Insel der Seeligen.

Gerade unsere Studienrichtung zählt zu einer der billigsten. Die übungsarme Ausbildung und die relativ langsame Weiterentwicklung des Fachbereichs führen zu geringen Kosten. Eine Beschränkung der Labor- und Prüfungsplätze als Folge des derzeitigen Sparkurses ist daher nicht notwendig.

Die Lehrenden werden sich nicht um die Beschaffung von zusätzlichen Mitteln und den sparsamen Umgang mit den vorhandenen konzentrieren müssen, sodass alles beim Alten bleibt und alle glücklich sind. Und wer es dann durch das topaktuelle Bachelorstudium geschafft hat, kann sich zukünftig aus einer Fülle interessanter, gut finanzierter Masterstudien genau das aussuchen was sie oder ihn interessiert. Strenge quantitative Beschränkungen für den Master sind ja bekanntlich nicht geplant.
Ganz abgesehen davon ist die Qualität unserer Studien auf Jahre gesichert. Die Durchführung wichtiger Veränderungen in den Studienplänen werden unbürokratisch und unabhängig von monetären Engpässen laufend abgewickelt.

Wer das glaubt soll bitte am Dienstag zu Hause bleiben oder brav studieren gehen, denn wir haben keinen Einfluss auf unsere Zukunft.

Für alle anderen:

Am Dienstag können wir gemeinsam mit den anderen österreichischen Universitäten ein Zeichen setzen. Nicht nur wir Studierenden, sondern auch die Lehrenden und Rektorate schreien angesichts der düsteren Zukunft der Universitäten auf. Detailinfos zur Univollversammlung am 19.10.2010 ab 9:00 Uhr gibt es auf der ÖH-Homepage.

Wir sehen einander dort!

_________________

Kilian, Referent für Bildungspolitik der ÖH Bundesvertretung, Universiätsvertretung ÖH BOKU


ehem. STV LBT


"Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.” Marie von Ebner- Eschenbach



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 Betreff des Beitrags: Re: Univollversammlung
 Beitrag Verfasst: 17.10.2010, 22:28 
Laborjunky
Laborjunky
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Registriert: 30.11.2008, 17:45
Beiträge: 561
diese proteste sind einerseits auch ein schuss ins knie...

was genau haben die proteste aus dem letzten jahr gebracht? haben es die politiker wirklich gerafft? NEIN. werden sie es auch nach x protesten raffen? NEIN! haben wir mehr geld bekommen? NEIN.

was haben die proteste uns studenten gebracht? viel aufruhr, blamagen und ein schlechtes licht auf die art der proteste (uni besetzungen, gefolgt von party exzessen und keine möglichkeit der weiteteren vorlesungs veranstaltungen).

klar ist es leicht mal laut auf den tisch zu hauen, aber wenn man mit keinen wasserfesten plan daher kommt, der auch WIRKLICH realisierbar ist, hat man gleich verloren.

die seite des staats sollte man auch in betracht ziehen:
sie werden keine langzeit studenten finanzieren. wozu auch? NICHTS ist kostenlos, außer das brötchen von deinen eltern! so sollte auch das wissen der profs bezahlt werden, denn schließlich verdient man später auch anhand seines wissens das geld!

mehr geld für die unis? auf jeden fall, aber dann sollen auch die studenten zahlen uzw. ALLE GLEICH! egal ob sie österreicher sind oder aus deutschland kommen.

überhaupt ist es ein wahnsinn zu denken dass man nach so einer harten krise leicht geld für die unis anschaffen kann wenn nicht mal die banken gscheit laufen....

bin nicht gegen proteste, aber wenn dann bitte mit plan und hirn :)

lg


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 Betreff des Beitrags: Re: Univollversammlung
 Beitrag Verfasst: 18.10.2010, 07:06 
Laborjunky
Laborjunky
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Registriert: 19.01.2007, 07:58
Beiträge: 450
Wohnort: WRN
ChaoTic hat geschrieben:
diese proteste sind einerseits auch ein schuss ins knie...

was genau haben die proteste aus dem letzten jahr gebracht? haben es die politiker wirklich gerafft? NEIN. werden sie es auch nach x protesten raffen? NEIN! haben wir mehr geld bekommen? NEIN.

was haben die proteste uns studenten gebracht? viel aufruhr, blamagen und ein schlechtes licht auf die art der proteste (uni besetzungen, gefolgt von party exzessen und keine möglichkeit der weiteteren vorlesungs veranstaltungen).

klar ist es leicht mal laut auf den tisch zu hauen, aber wenn man mit keinen wasserfesten plan daher kommt, der auch WIRKLICH realisierbar ist, hat man gleich verloren.

die seite des staats sollte man auch in betracht ziehen:
sie werden keine langzeit studenten finanzieren. wozu auch? NICHTS ist kostenlos, außer das brötchen von deinen eltern! so sollte auch das wissen der profs bezahlt werden, denn schließlich verdient man später auch anhand seines wissens das geld!

mehr geld für die unis? auf jeden fall, aber dann sollen auch die studenten zahlen uzw. ALLE GLEICH! egal ob sie österreicher sind oder aus deutschland kommen.

überhaupt ist es ein wahnsinn zu denken dass man nach so einer harten krise leicht geld für die unis anschaffen kann wenn nicht mal die banken gscheit laufen....

bin nicht gegen proteste, aber wenn dann bitte mit plan und hirn :)

lg


hallo

vllt hast du recht, vllt checkt die politik auch nach diesen aktionen nicht, dass sie an dem ast sägt, auf dem sie sitzt.
eines jedoch ist sicher: ohne impuls keine veränderung (energieerhaltungsgesetz - trägheit ;))

was die proteste gebracht haben: bin es leid über das thema zu diskutieren. nur eines: recherchiere mal die berichterstattungsdichte über hochschulpolitik vor den protesten und nach den protesten.

zur seite des staates: wer ist der staat? sind nicht die bürgerinnnen und bürger der staat, sind nicht WIR der staat?
wenn du mit staat die zuständige ministerin bzw. ihre partei meinst, so kann ich über ihre motive nur spekulieren. dass die övp aber jedenfalls nicht für eine egalitäre gesellschaft der chancengleichheit steht, das dürfte jeder und jedem klar sein. mancheR bezeichnet die erhaltung der machtposition der eigenen klientell als plumpe klientellpolitik, ich will das hier nicht unterstellen.
dass die spö dem ganzen ungerührt zuschaut ist auch ein faktum.

zurück zum staat: das ist eine tiefergehende diskussion. was sollte interesse des staates sein (natürlich gibt es dazu eine große bandbreite an meinungen)?
aber auch den neoliberalen (nichts um sonst, jedeR soll zahlen. wer es sich nicht leisten kann, pech!) muss klar sein, dass es für ein land wie österreich (ohne rohstoffe, ohne cheap labour) keine alternative zur wissensgesellschaft gibt. in dieser werden wir nicht bestehen, wenn viele talente ungenutzt bleiben, die akademikerInnenquote dem rest der entwickelten welt hinterher hinkt, spitzenwissenschaterInnen ins ausland gehen, grundlagenforschung keine unabhängige finanzierung mehr findet, .....

zu deinem letzten punkt:
genau das ist mmn ein gravierendes problem in österreich, dass bildung einen so niedrigen stellenwert hat, dass sogar schon die banken wichtiger sind, sogar den studierenden.
gute nacht, österreich. gute nacht, welt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Univollversammlung
 Beitrag Verfasst: 18.10.2010, 16:08 
Laborjunky
Laborjunky
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Registriert: 30.11.2008, 17:45
Beiträge: 561
KIlIeou hat geschrieben:
was die proteste gebracht haben: bin es leid über das thema zu diskutieren. nur eines: recherchiere mal die berichterstattungsdichte über hochschulpolitik vor den protesten und nach den protesten.


DAS ist was ich mit den protesten meinte! es hätten SPÜRBARE veränderungen stattfinden sollen OHNE dass man extra nach veränderungen suchen/recherchieren soll....

KIlIeou hat geschrieben:
zur seite des staates: wer ist der staat? sind nicht die bürgerinnnen und bürger der staat, sind nicht WIR der staat?


leider sind nicht wir der staat... sonst gäbe es keine proteste an den unis, abschiebungen von babies, reiche spekulanten, unsinnige investitionen die mit unserem geld finanziert werden usw.

KIlIeou hat geschrieben:
was sollte interesse des staates sein (natürlich gibt es dazu eine große bandbreite an meinungen)?


wirtschaft wieder ankurbeln um nicht bankrott zu gehen. und sie werden über leichen gehen (uni gelder kürzen, unis schließne, alles wird teurer und x andere sachen um das sinkende boot zu retten) ob es wir als bürger wollen oder nicht...

KIlIeou hat geschrieben:
....keine alternative zur wissensgesellschaft gibt. in dieser werden wir nicht bestehen, wenn viele talente ungenutzt bleiben, die akademikerInnenquote dem rest der entwickelten welt hinterher hinkt, spitzenwissenschaterInnen ins ausland gehen, grundlagenforschung keine unabhängige finanzierung mehr findet, .....


da bin ich deiner meinung, es ist traurig sowas zu sehen aber das ist der lauf der natur und wirtschaft. eine herde von zebras wandert auch dort hin wo es noch frisches gras zum fressen gibt.
dasselbe machen auch wir, wo es arbeit und gute möglichkeiten zur fortbildung gibt, dort werden die leute auch hin gehen.


KIlIeou hat geschrieben:
zu deinem letzten punkt:
genau das ist mmn ein gravierendes problem in österreich, dass bildung einen so niedrigen stellenwert hat, dass sogar schon die banken wichtiger sind, sogar den studierenden.


leider ist es so dass ohne geld heute NICHTS geht. es ist nicht nur in österreich so, sondern überall.


das sind so meine ansichten zum thema proteste, zukunft der unis etc. jeder hat seine meinung und ich hoffe dass was gescheites bei den plänen für die zukunft rauskommt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Univollversammlung
 Beitrag Verfasst: 20.10.2010, 09:45 
Laborjunky
Laborjunky
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Registriert: 19.01.2007, 07:58
Beiträge: 450
Wohnort: WRN
und ich versuche dir zu erklären, dass du nicht als zuschauer am rand stehen muss, sondern aktiv eingreifen kannst.

demokratie ist mehr als alle paar jahre ein kreuzerl zu machen. auch dazwischen können wir unsere meinung artikulieren. und wenn die regierung auf die meinung der bevölkerung schei**, dann darf sich das "die bevölkerung" nicht gefallen lassen.
so einfach und doch von solch bestechender schönheit, mir kommen gleich die tränen.

wer gestern bei der vollversammlung und dem anschließenden stermarsch dabei war, hat gesehen, wie viele menschen einfach nicht mehr weiter wissen. so viele gehen doch nicht zum spaß von der türkenschanze zu fuß zum ballhausplatz. das musst du als regierung einmal schaffen, so einen unmut auszulösen, wo die uni-bediensteten wahrscheinlich eh zum einen der trägsten teile der bevölkerung gehören.

gsd gibt es noch menschen die daran glauben, dass in der bevölkerung die macht vom den menschen ausgeht. der gestrige tag hat mir wieder hoffnung gegeben. es denken nicht alle so wie du.

klar ist aber auch eines: wir müssen weitermachen, sonst können wir bald zusperren.

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Kilian, Referent für Bildungspolitik der ÖH Bundesvertretung, Universiätsvertretung ÖH BOKU


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