Autor |
Nachricht |
berry
|
Betreff des Beitrags: Abschlussbeispiel Nummer 6 Verfasst: 06.02.2011, 17:43 |
|
Eprouvettenschüttler/in |
 |
 |
Registriert: 07.09.2010, 15:05 Beiträge: 174
|
Bin auf der Suche nach Mitstudenten, die auch das Beispiel 6 bekommen haben, zweng Ergebnisse vergleichen u.ä. wärs 
|
|
 |
|
 |
stewe
|
Betreff des Beitrags: Re: Abschlussbeispiel Nummer 6 Verfasst: 06.02.2011, 20:01 |
|
Versuchskaninchen |
 |
 |
Registriert: 24.11.2009, 21:21 Beiträge: 18
|
Hab das selbe beispiel aber bisher nur Punkt a gerechnet.
Verhältnis CO2/HCO3- = 1/20
|
|
 |
|
 |
berry
|
Betreff des Beitrags: Re: Abschlussbeispiel Nummer 6 Verfasst: 07.02.2011, 17:36 |
|
Eprouvettenschüttler/in |
 |
 |
Registriert: 07.09.2010, 15:05 Beiträge: 174
|
Das hab ich auch rausbekommen  Bin mir bei c nicht ganz sicher, ob man das mit einer einfachen Schlussrechnung lösen kann und sozusagen den ersten Teil der Angabe ganz übegehen darf ^^ Falls jemand mithelfen/mitraten mag, Angabe im Anhang 
|
|
 |
|
 |
stewe
|
Betreff des Beitrags: Re: Abschlussbeispiel Nummer 6 Verfasst: 09.02.2011, 22:30 |
|
Versuchskaninchen |
 |
 |
Registriert: 24.11.2009, 21:21 Beiträge: 18
|
Bei Punkt b sollen wir Blut als reine Lösung annehmen. Bin mir da aber nicht sicher wie ich das jetz handhaben soll.
Hätte für den pH 6,86 rausbekommen, wie siehts denn bei dir aus?
Und Punkt c hab ich ebenfalls mit ganz simplen Schlussrechnungen versucht, aber noch nichts passendes rausbekommen.
|
|
 |
|
 |
PhilippB
|
Betreff des Beitrags: Re: Abschlussbeispiel Nummer 6 Verfasst: 10.02.2011, 03:42 |
|
Eprouvettenschüttler/in |
 |
 |
Registriert: 14.11.2009, 12:02 Beiträge: 149
|
Dann misch ich mich hier auch noch kurz ein, wenns gestattet ist. c) ist sicherlich nur mit Schlussrechnungen (und der Atommasse von Fe) zu machen. Der Rest der Angabe schmückt mMn nur das Szenario aus. (Genau deswegen gefallen mir die ABs so gut *g*). Beim kurzen Überschlagen hat das Ergebnis auch recht okay ausgeschaut. (Im Normalbereich einer Frau um die 40, oder einer schwangeren Frau, wenns wen interessiert...  ) Wegen der Sache mit der reinen Lösung: Das ist wahrscheinlich so gemeint, das man beim rechnen das Blut wie einen reinen CO2/HCO3- Puffer behandeln soll. Viel Spaß noch. 
_________________ We are in trouble, as a species, if people will refuse to believe in things they can not actually do themselves. - David Mitchell
|
|
 |
|
 |
berry
|
Betreff des Beitrags: Re: Abschlussbeispiel Nummer 6 Verfasst: 14.02.2011, 13:57 |
|
Eprouvettenschüttler/in |
 |
 |
Registriert: 07.09.2010, 15:05 Beiträge: 174
|
Einmischen ist meiner Meinung nach hier sehr erwünscht  Also mein Ergebnis für c) dürfte ganz vernünftig ausschauen, ich komm auf 366 µg Bei b) bin ich noch am Tüfteln, hab mir zuerst die Konzentration an H+ in der Milchsäure ausgerechnet, aber jetzt weiß ich leider nicht so recht weiter  kannst du mir vielleicht einen Tipp geben, wie man das rechnet, stewe?  Edit: Habs jetzt doch geschafft, die ganze Angabe zu lesen bringt einen wirklich weiter...  Bei b) komm ich jetzt auf einen pH von 7,27
|
|
 |
|
 |
sunshine031
|
Betreff des Beitrags: Re: Abschlussbeispiel Nummer 6 Verfasst: 21.02.2011, 17:32 |
|
Versuchskaninchen |
 |
 |
Registriert: 11.10.2010, 17:18 Beiträge: 15
|
Wie sieht es mit den signifikanten Stellen bei dem Abschlussbeispiel aus? Muss man die hier jetzt beachten oder nicht? Auf der Moodle Plattform steht ja nur das bei Einheit 5-6 die signifikanten Stellen berücksichtigen werden müssen, wenn in der Angabe ausdrücklich darauf hingewiesen wird! Aber nichts zum Abschlussbeispiel. Weiß vll. zufällig jemand wie das nun ist?
|
|
 |
|
 |
Daffman
|
Betreff des Beitrags: Re: Abschlussbeispiel Nummer 6 Verfasst: 21.02.2011, 17:51 |
|
Versuchskaninchen |
 |
 |
Registriert: 17.09.2010, 13:37 Beiträge: 64
|
diese frage habe ich mir auch schon gestellt, ich habs jez aber mit signifikanten stellen gemacht, und am ende dazugeschrieben, warum ich wo wieviele stellen angegeben habe!
lg
_________________ Wenn du gut sein willst, dann nimm zuerst an, daß du schlecht bist.
- Epiktet
|
|
 |
|
 |
PhilippB
|
Betreff des Beitrags: Re: Abschlussbeispiel Nummer 6 Verfasst: 21.02.2011, 18:20 |
|
Eprouvettenschüttler/in |
 |
 |
Registriert: 14.11.2009, 12:02 Beiträge: 149
|
Ich hab meins nur auf sinnvolle Nachkommastellen gerundet und trotzdem 100% bekommen. Daraus schließe ich dass mans nicht machen muss.
_________________ We are in trouble, as a species, if people will refuse to believe in things they can not actually do themselves. - David Mitchell
|
|
 |
|
 |
Daffman
|
Betreff des Beitrags: Re: Abschlussbeispiel Nummer 6 Verfasst: 21.02.2011, 18:38 |
|
Versuchskaninchen |
 |
 |
Registriert: 17.09.2010, 13:37 Beiträge: 64
|
PhilippB hat geschrieben: Ich hab meins nur auf sinnvolle Nachkommastellen gerundet und trotzdem 100% bekommen. Daraus schließe ich dass mans nicht machen muss. gut dann mach ichs auch nicht - ces sont fous, ces ..
_________________ Wenn du gut sein willst, dann nimm zuerst an, daß du schlecht bist.
- Epiktet
|
|
 |
|
 |
sunshine031
|
Betreff des Beitrags: Re: Abschlussbeispiel Nummer 6 Verfasst: 21.02.2011, 21:16 |
|
Versuchskaninchen |
 |
 |
Registriert: 11.10.2010, 17:18 Beiträge: 15
|
Ok. Danke für die schnellen Antworten 
|
|
 |
|
 |
lue
|
Betreff des Beitrags: Re: Abschlussbeispiel Nummer 6 Verfasst: 28.02.2011, 20:01 |
|
Versuchskaninchen |
 |
 |
Registriert: 14.11.2010, 11:17 Beiträge: 30
|
hallo.
kann mir bitte jemand weiterhelfen? kann mir jemand Schritt für Schritt nr. 6a erklären?? ich raffs einfach nicht!
(die beiden andren beispiele hab ich schon, ergebnisse: 6b:pH= 7,257; 6c= 366,138 mikrogramm/l; sign.stellen noch nicht berücksichtigt)
|
|
 |
|
 |
stewe
|
Betreff des Beitrags: Re: Abschlussbeispiel Nummer 6 Verfasst: 28.02.2011, 20:30 |
|
Versuchskaninchen |
 |
 |
Registriert: 24.11.2009, 21:21 Beiträge: 18
|
|
 |
|
 |
lue
|
Betreff des Beitrags: Re: Abschlussbeispiel Nummer 6 Verfasst: 28.02.2011, 20:52 |
|
Versuchskaninchen |
 |
 |
Registriert: 14.11.2010, 11:17 Beiträge: 30
|
danke, super tipp die seite!
also bei c erstmal die ersten drei zeilen der angabe ignorieren ^^
dann eine einfache schlussrechnung: in 41000 Einheiten sind 8,4mikromol/l.... wieviel ist in einer Einheit?.. Ergebnis mal 32000 und dann mal molare masse vom eisen damit man auf mikrogramm/l kommt. fertig
die berechnung ist sehr viel leichter als es in der angabe aussieht.
|
|
 |
|
 |
lue
|
Betreff des Beitrags: Re: Abschlussbeispiel Nummer 6 Verfasst: 01.03.2011, 10:22 |
|
Versuchskaninchen |
 |
 |
Registriert: 14.11.2010, 11:17 Beiträge: 30
|
kann mir jemand diesen Schritt so babyeinfach wie nur irgendwie möglich erklären? für mich sieht der einfach aus der luft gegriffen aus! je nachdem wie mans berechnet hat: 10^1,3 = [HCO3-]/[CO2] = 20/1 oder 1,3 = log(x/y) = 20/1
|
|
 |
|
 |
|