Hey,
ich finde die Idee sehr gut und denke: Ja — Hypnose könnte tatsächlich ein wirkungsvoller Weg sein, wenn du dein Dankbarkeitsempfinden stärken möchtest.
Der Ansatz hierbei ist, dass wir unter Anleitung unsere Gedanken- und Gefühlsmuster öffnen, um wieder bewusster wahrzunehmen, wofür wir dankbar sein können — sei es kleine Momente, Menschen um uns herum oder persönliche Entwicklungen.
Wenn du mehr dazu lesen möchtest, findest du hier eine Möglichkeit:
https://hypnoseinstitut.de/hypnose-dankbarkeit-hamburg/.
Im Einzelnen läuft so eine Sitzung meist so: Zuerst klärst du mit dem Hypnosetherapeuten, wo bei dir im Alltag die „Dankbarkeit-Lücken“ sind – zum Beispiel automatische Gedanken wie „Ach, das hätte ich ja sowieso geschafft“ oder „Das war doch nur Pflicht“.
Dann wird eine Trance- oder Entspannungstechnik angewandt, bei der du tiefer gehst und Bilder erzeugst, in denen du Dinge neu wahrnimmst: So kann dein Gehirn neue Verknüpfungen lernen, z. B. Moment bewusst genießen, Anerkennung empfinden statt nur Leistung zu sehen.
Nach der Sitzung bekommst du oft Übungen mit, um das im Alltag zu integrieren – etwa kurze Reflexionsrituale, bei denen du abends drei Dinge notierst, für die du dankbar bist.
Mein Fazit: Wenn du dran bleibst und nicht erwartest, dass sofort alles anders ist, kann Hypnose ein Impulsgeber sein. Der Alltag verändert sich meist nicht über Nacht — aber mit einer solchen Methode bekommst du Tools, Bewusstheit und eine neue Haltung. Wenn du dich dafür entscheidest, achte darauf, dass der Therapeutenkontakt stimmt und dass du dich wohl fühlst. Viel Erfolg beim Entdecken der Dankbarkeit!